Was soll man von einem Politiker halten, der die wichtigste Debatte dieser Tage, eine Debatte, die über das Überleben dieser Republik entscheidend ist, unter den Teppich kehren will?
CDU-Vizechef Armin Laschet hat Kritik daran geübt, dass die Union in den vergangenen Monaten verstärkt über Zuwanderung diskutiert hat. „Alle haben heute erkannt: Das Migrationsthema so hochzuhängen, war nicht klug“, sagte Laschet der „Welt“ (Samstagsausgabe). „Ich habe das in meinem Landtagswahlkampf 2017 selbst erlebt.“
Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen sagte, man solle auf andere inhaltliche Themen setzen, um bürgerliche und konservative Wähler zu überzeugen. Dazu zählt er die innere Sicherheit und eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber Kriminellen eingetreten, gleichgültig welcher Herkunft sie sind“. Laschet distanzierte sich von der Forderung der CDU-Vorsitzkandidaten Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn, die mehr Diskussionen in der Partei gefordert hatten.
„Wir haben in der Union noch nie so viel herumdiskutiert wie in den letzten fünf Jahren.“ Das werde in dieser Phase nur als Streit wahrgenommen und nicht als Handlungsfähigkeit. „CDU und CSU haben ihr Konto an Streit überzogen, und zwar für die nächsten Jahre“, sagte Laschet.
Klappe zu, Affe tot? Für Laschet geht das Wohl der Partei über das Wohl der Bürger. Eine typische Einstellung eines unverantwortlichen Politikers, wie wir das heutzutage überall beobachten können. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 24.11.2018
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Volksfremde Politiker sofort entlassen und auf Hartz 4 setzen, in diesem Zug auch gleich 2 Monate in ein Asylantenwohnheim stecken, dann weiß der/diejenige auch gleich, was los ist.
Wer hat diesen Kerl gewählt? Gehts noch ?