CDU-Generalsekretär #Ziemiak hat nach der Wahl der neuen Parteiführung eine Kursänderung angekündigt.
Es werde eine neue Debattenkultur in der Partei geben, sagte Ziemiak im Interview der Woche des Deutschlandfunks. Mit dem Kanzleramt, der Parteiführung und der Fraktion im Bundestag gebe es drei Machtzentren in der CDU. Dies erfordere eine andere Diskussionskultur als unter Bundeskanzlerin #Merkel. Die Christdemokraten müssten klar machen, wofür sie stünden.
Ziemiak will Partei zusammenhalten
Ziemiak will sich außerdem für die Einheit der #CDU einsetzen. Es stehe außer Frage, dass sich viele Parteimitglieder einen anderen Ausgang der Wahl der Parteispitze gewünscht hätten. Er habe nach der Wahl Kramp-Karrenbauers zur neuen Vorsitzenden von Parteiaustritten gehört, so Ziemiak. Nun sei es ein hartes Stück Arbeit, die Partei zusammenzuhalten. Dazu sei es wünschenswert, dass neben der neuen CDU-Vorsitzenden Kramp-Karrenbauer auch die ihr unterlegenen Kandidaten, Bundesgesundheitsminister Spahn und der ehemalige Fraktionsvorsitzende Merz, eine sichtbare Rolle in der CDU spielen würden. Nur so könne es gelingen, verlorengegangene Mitglieder zurückzugewinnen, betonte Ziemiak.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.12.2018
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Was hab ich gelacht. Der Tag ist gerettet.
So eine träumerische Witzfigur !