Frankreich: Migrantenterror, weil das Essen nicht schmeckte

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05. Januar 2019

Das Ergebnis eines Tumults im Flüchtlingsheim; Foto: Screenshot Twitter

Das Ergebnis eines Tumults im Flüchtlingsheim; Foto: Screenshot Twitter

La Roche-sur-Yon – Einst von Napoleon erbaut, ist #La Roche-sur-Yon heute eine französische Kleinstadt mit etwa 55.000 Einwohnern im Westen von #Frankreich. Die Stadt beweist aktuell in einem Twitter-Video, daß die Migranten nicht nur in Großstädten für Angst und Schrecken sorgen, sie sind überall auf dem Land verteilt. Am Donnerstag , dem 3. Januar 2019 wurde eine Wohnung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge demoliert. Der Grund für diesen Migrantenterror: Das Essen hatte ihnen nicht geschmeckt.

 

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.01.2018


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Dann gebt diesen Banausen gar nichts mehr zu fressen, basta !

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Mancher Rentner wäre froh, wenn er etwas zu essen hätte !!! Drecksbande !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Hier schmeckt noch einem das Frühstück nicht. Er wird sein Fladenbrot durch die Schnabeltasse trinken!!!

IM Netz gefunden.
05.01.19
ATHLETIN VS. AFGHANEN-GRAPSCHER
Silvester in Wien: Orgerl wegen Schlagerl aufs Naserl
Von JOHANNES DANIELS | Die Frau hatte den richtigen Riecher. Mit einem beherzten „Schlagerl aufs Naserl“ setzte eine Schweizerin in Wien einen übergriffigen Silvester-„Fucken“-Afghanen zunächst Schach-Matt. Dieser weibliche Abwehrreflex beschert ihr jetzt als Konsequenz ein „Orgerl“ – eine wienerische Organstrafverfügung – statt eines „Ordens wider den tierischen Trieb“. Die Belästigte schlug den Täter nach der Sexattacke im wahrsten Sinne des Wortes „unversehens“ spitalsreif und hat dafür jetzt auch noch eine Klage wegen Körperverletzung am Hals.
Internationaler Silvester-Taharrush: Trifft eine Schweizerin einen Afghanen in Wien …
Die 21-jährige Schweizerin hatte in der Silvesternacht gegen 1:30 Uhr am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie sowie viele weitere Frauen im Umfeld immer wieder sexuell belästigte und nach Zeugenaussagen auch „intim anfasste“. Laut Polizei hatte ihn die so Belästigte reflexartig auf die Knolle geschlagen, ohne sich zuvor umzudrehen, als er ihr schließlich ans Gesäß fasste – wie eine echte Lady eine solche Situation halt elegant meistert. Dumm nur, dass der so Betroffene ein „Schutzsuchender“ der Religion des Friedens war. Dumm aber auch, dass die Schweizerin durchtrainierte Athletin ist.
Das 20-jährige Genital-Goldstück blutete nach der Attacke so heftig aus dem oberen Gesichtserker, dass der nun „tatsächlich Schutzbedürftige“ unverzüglich von der „Wiener Rettung“ ins Krankenhaus verbracht werden musste. Zuvor meldete er den dreisten Angriff einer unreinen Ungläubigen auf ihn bei der Rathaus-„Security“. Ein Fall für die UN-Menschrechtskommission, denn der zentrierte Riech-Kolben-Kick widerspricht ganz klar dem (unverbindlichen) UN-Migrationspakt, der trotz Nichtunterzeichnung auch für Österreich und alle UN-Mitgliedstaaten gilt.
Ein „Rückschlag“ für die Integration – wenn Täter zu Opfern werden
Während der Silvesterfeierlichkeiten war es erneut zu Fällen von Sex-Übergriffen in der Innenstadt gekommen. „Zeugen sagten aus, dass mehrere Frauen von dem Afghanen begrapscht worden waren“, erläuterte Polizeisprecher Harald Störs nach dem interkulturellen Schlagabtausch. Der Volltreffer dürfte laut Polizei auf einen Schutzreflex des Opfers gegenüber dem Schutzsuchenden zurückzuführen gewesen sein. Die 21-jährige Schweizerin erhielt dennoch von Amts wegen eine Anzeige wegen Körperverletzung, der sonst gepflegte „Täterschutz“ greift hier nicht.
Switzerland 12 Points – Afghanistan zero – „Grenzen“ aufgezeigt
Ein Griff, ein Schlag auf die Zwölf – zwei Anzeigen: „Ich hätte mir nicht gedacht, dass dieser Vorfall so viel Aufsehen erregt“, erklärt die 21-Jährige, immer noch geschockt. Doch die schlagfertige Lady aus der Schweiz sorgt auch für Furore und erntet viel Bewunderung und Applaus. Kommentare in österreichischen Netzwerken sprechen eine deutliche Sprache: „Sie müsste einen Orden bekommen“, „Sie hat ihm die Grenzen aufgezeigt“, wird die junge Schweizerin für ihre Zivilcourage gelobt.
Die Instant-Karma-Vollstreckerin wider Willen möchte vorerst auf jeden Fall anonym bleiben: „Ich weiß nicht, was mich bei einem Prozess erwarten würde“, lässt die talentierte Wintersport-Athletin der „Krone“ ausrichten, nachdem sie den Zacken aus der Krone des Naseweis vom Hindukusch schlug. Sie reiste bereits am 2. Januar in ihre Heimat zurück – mit einer Erfahrung mehr und einer Anzeige wegen Körperverletzung im Reisegepäck. Doch die Anzeige durch den zweifach „Gekränkten“ sei durchaus rechtskräftig, wie auch die Wiener Polizei via Twitter erklärte. „Es handelt sich um ein Offizialdelikt, das angezeigt werden muss“, heißt es dort. Diese Rechtsauffassung über Offizialdelikte ist allerdings „grenzwertig“. Die internationale „Grapscher-Community“ wird diese Mitteilung zumindest genüsslich und mit sehr viel Wohlwollen vernommen haben – bis hin zum Hindukusch.
Schmerzensgeld …
Kommt die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass die 21-Jährige „angemessen“ auf die unsittliche Berührung des Verdächtigen reagiert hat, könnte die Anzeige fallen gelassen werden. Aber auch eine „Diversion“ der Perversion wäre ein mögliches Szenario: So könnte der 21-Jährigen seitens des Wiener Gerichts die Zahlung eines Geldbetrages auferlegt werden, im Gegenzug würde das Strafverfahren eingestellt.
Kommt der Fall allerdings tatsächlich vor Gericht, besteht die Möglichkeiten auf einen Freispruch der 21-Jährigen. Ein theoretisch mögliches Szenario könnte auch die Verurteilung der jungen Frau sein – die Zahlung einer Geldstrafe sowie Schmerzensgeld wären hierbei die möglichen Optionen. Auch der Grapscher wurde vorsorglich wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung angezeigt, er konnte aber nicht damit rechnen, dass das Begrapschen eines Frauenhinterns in einer Nasenfraktur mündet. Doppelt schmerzhaft, dass die Riechgurke noch dazu von einer Frau derangiert wurde, was ihm nicht sehr viele fette „Respect-Credits“ zuhause einbringen dürfte.
„Nasibullah“ wurde von einer belästigten Dame mit dem Nasenring durch die Wiener Menagerie gezogen, soweit so gut. Aber folgt der Sexattacke und dem Missbrauch des Gastrechts jetzt eine prompte Abschiebung? Oder – wie in Deutschland üblich – eine Rückholung zum Prozessbeginn gegen die schlagfertige Athletin?
PI-NEWS wird weiter berichten. Hätte er doch eine Nasenlänge Abstand gehalten …
Auszug Ende

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jagt das Drecksgesindel aus dem Land aber dalli. Nichts mehr zu fressen geben und basta.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Wer ist denn so doof und hinterläst eine „Visitenkarte“?
Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…
..wie sollen wir denn sonst BIO-Deutsche als BÖSE ermitteln?