Bombendrohungen: Absender trat schon früher in Erscheinung

Der Schriftzug des Justizzentrums Potsdam auf einer Mauer. (dpa/Ralf Hirschberger)
Das Justizzentrum in Potsdam war eines der Ziele, bei denen Drohmails eingingen. (dpa/Ralf Hirschberger)

Bei einer Reihe von Gerichten und Justizzentren in Deutschland sind Mails mit Bombendrohungen eingegangen.

Betroffen waren Hamburg, Kiel, Potsdam, Magdeburg, Erfurt, Wiesbaden und Saarbrücken. In mehreren Fällen wurden Justizgebäude vorübergehend geräumt.

Einige der Mails waren mit „nationalsozialistische Offensive“ unterzeichnet. Dem Bundesinnenministerium ist diese Wortwahl schon aus früheren Fällen bekannt. Es handle sich um eine oder mehrere Personen, die als, Zitat, „Vielschreiber“ wiederholt Drohungen gegenüber Institutionen geäußert hätten. Laut der Polizei in Kiel ist bislang keine Einschätzung möglich, wie real ein rechtsextremistischer Hintergrund sein könnte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.01.2019


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