Unbelehrbar und teuer: NRW will Salafismus mit „Beratung“ bekämpfen

Foto: Von Prazis Images/Shutterstock
 

Düsseldorf – Immer dann, wenn in diesem Land ein Problem auftaucht, werden entweder teure Berater beauftragt oder Beratungsstellen geschaffen. So will laut einem Bericht des WDR das Land Nordrhein-Westfalen den verfassungsfeindlichen Salafismus durch den Ausbau von Präventions- und Deradikalisierungsangeboten bekämpfen. „Schnellere Radikalisierungsprozesse, salafistische Frauen-Netzwerke und Rückkehrer aus Jihad-Gebieten sind aktuell besondere Herausforderungen“, teilte die Staatskanzlei am Freitag „überraschenderweise“ dem Staatssender mit.

„Die Landesregierung werde deshalb die Anzahl der Beratungsstellen ihres Präventionsprogamms ‚Wegweiser‘ erhöhen“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Bereits 17 solcher Beschäftigungsprojekte für Sozialarbeiter mit einem Herz für verhüllte Teenies, nach IS-Terror gierenden Milchbubis mit Fusselbärtchen und nie integrierten Migrantenkindern soll es schon geben. Jetzt sollen acht weitere dazu kommen. Damit leistet sich das Paradies der #Islamisten 25 teure „Wegweiser-Beratungsstellen“.

Das Konzept sieht nach eigenen Angaben so aus:

„Ratsuchende erhalten Beratung und Betreuung in Anlaufstellen vor Ort.

Persönliche „Wegweiser“ (Berater) bieten mit Unterstützung lokaler Netzwerkpartner konkrete und individuelle Hilfe.

Dabei respektiert Wegweiser religiöse Überzeugungen, aber keine Gewalt zur Durchsetzung extremistischer Ziele.

Besonders der letzte Satz dürfte deutlich machen, dass die Wurzel des Übels gar nicht bekämpft werden soll und darf. Viel Geld soll auch für Lehrerfortbildungen und lokale Präventionsprogramme fließen. Und natürlich darf auch eine „Arbeitsgruppe“ nicht fehlen. Sie soll sich mit der Frage beschäftigen, wie junge Frauen und Mädchen gezielt angesprochen werden können, um sie von einer Radikalisierung abzuhalten.

Laut WDR-Bericht lebten Ende 2018 nach Angaben der Landesregierung in NRW rund 870 gewaltorientierte Salafisten. Die Szene werde jünger – fünf bis zehn Prozent der bekannten Salafisten seien zwischen 14 und 17 Jahre alt. „Auch sei die Szene mit einem Frauenanteil von 18 Prozent weiblicher geworden“, so der WDR. Bemerkenswert ist, dass bereits die normale Sozialarbeit in Jugendzentren in all den Jahren und Jahrzehnten überhaupt keinen Einfluss auf den wachsenden Salafismus und Islamismus hatte. Möglicherweise hat sie ihn durch ihre multikulti Toleranzpolitik sogar gefördert – oder zumindest weg geschaut. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.01.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die spinnen doch alle. Keine Rückkehrer z.B. mehr ins Land lassen. Die hatten sich entschieden nun sollen sie auch bleiben wo sie sind. Wir brauchen diese Verbrecher nicht.

Jeder der meint die kann man durch Beratung bekämpfen hat was an der Birne.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Vollkommener Realitätsverlust ! Bei den Beratern ist vermutlich der Birnenkrebs ausgebrochen !