Mit Wissen der Landesregierung: Linksextremistisches Gewalttraining im Hambacher Forst

 

 

NRW/Düsseldorf – Etliche der „Aktivisten“ im Hambacher Forst gehören der linksextremistischen Gruppierung „Interventionistische Linke“ an. In unmittelbarer Nähe trainierten die Extremisten in Zeltcamps Kampftechniken gegen Polizisten. Das NRW-Innenministerium ist darüber informiert.

 Bildergebnis für hambacher forst

Auf eine Kleine Anfrage des SPD-Landtagspolitikers Guido van Berg, welche Verbindungen es zwischen Kriminellen beim G20-Gipfel in Hamburg und „Aktivisten“ am Hambacher Forst gibt, macht die Landesregierung in ihrem Antwortschreiben klar, dass sie um die Existenz von Extremisten-Camps weiß. Die Landesregierung weiss auch von den „sportlichen“ Trainingsmöglichkeiten der linken Gewaltbereiten, sogenannten Skillsharingcamps. Dort werden zweimal im Jahr die „Aktivisten“ der linksextremen Szene – mit Wissen der Landesregierung- in Blockadetechniken und Taktiken, um Polizeiketten zu durchbrechen oder zu umgehen, ausgebildet. Ihn werden auch Kampfsporttechniken wie zum Beispiel „Krav Maga“ oder „Stockkampf“ vermittelt. Auch praktisches Klettertraining, „Barrikadenbau“ und  rechtliche Vorträge zum Umgang mit der Polizei  stünden in den Camps im Hambacher Forst auf dem Stundenplan.

Bei der, seit geraumer Zeit eskalierenden Gewalt im Hambacher Forst gegen Polizisten, Beschäftigte des Energiekonzerns, Zulieferer und weitere Einrichtungen sollen laut Presseberichten auch Aktivisten, die beim G20-Gipfel in Hamburg an den Ausschreitungen beteiligt waren, bei den kriminellen Handlungen während der Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst aktiv gewesen sein, sollen auch „Aktivisten“ der Gruppe „Ende Gelände“, die wiederum stark von der vom Verfassungsschutz beobachteen extremistischen „Interventionistischen Linken“ (IL) beeinflusst ist, dabei gewesen sein.

Die radikalen Gruppierung der IL wird als Bindeglied mit „eine Art Scharnierfunktion zwischen militanten Linksextremisten und gemäßigten Linken“ angesehen. Die IL ist maßgeblich für die massiven gewalttätigen Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg verantwortlich. Wie viele Beteiligte rund um den Hambacher Forst zu dieser Gruppierung gehören, werde aktuell noch ausgewertet, heißt es dazu im Antwortschreiben der NRW-Landesregierung. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.01.2019


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Ist noch nicht aufgefallen, daß es keine Castor Blockaden seit 2015 mehr gab??? Jetzt wird Räumung aus den Wäldern trainiert. Die Polizei stellt auszubildende ab um zu lernen. Die Räumung 2018 ist dann die Abschlussprüfung mit anschließender Übernahme in den Dienst der Wortmarke! 2021 kommt der nächste Lehrgang zur Prüfung auf offenem Feld, oder offener Straße.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Am 28. 11. 2011 gab es die letzte Blockade nach Gorleben. 2012 ging es mit der freundlichen Übernahme der BRiD durch Ingenieure und Ärzte aus herzlich willkommen Naher Osten los.