Brandenburg: Merkel zur Ehrenbürgerin ihrer Heimatstadt Templin ernannt

Merkel sitzt neben Kasner und dreht sich um. (dpa / ZB / Bernd Settnik)
Bundeskanzlerin Merkel sitzt beim Neujahrsempfang der Stadt Templin neben ihrer Mutter Herlind Kasner. Merkel wurde auf dem Empfang die Ehrenbürgerwürde von Templin verliehen. (dpa / ZB / Bernd Settnik)

Bundeskanzlerin Merkel ist zur Ehrenbürgerin ihrer brandenburgischen Heimatstadt Templin ernannt worden.

Im Beisein ihrer 90-jährigen Mutter Herlind Kasner erhielt sie die Auszeichnung beim traditionellen Neujahrsempfang der Stadt. Die Laudatio hielt ihr ehemaliger Klassenkamerad Bodo Ihrke. Die Ehrung bedeute ihr sehr viel, sagte Merkel nach Angaben ihres Regierungssprechers. Mit Templin verbinde sie viele prägende Erinnerungen. – Merkel wurde 1954 in Hamburg geboren und verbrachte ab 1957 in Templin ihre Kindheit und Jugend. 1973 machte sie in der heute rund 16.000 Einwohner zählenden Stadt in der Uckermark ihr Abitur.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.02.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Zitate mit Quellenangabe
nach Jahren geordnet
2017
• „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei, das habe ich in den letzten Tagen erlebt. Und deshalb kann ich nur sagen: Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen. […] wir müssen selber für unsere Zukunft kämpfen, als Europäer, für unser Schicksal.“ – Nach dem G7-Gipfel in Taormina bei einer Wahlkampfveranstaltung mit Horst Seehofer in einem Bierzelt in München-Trudering am 28. Mai 2017, spiegel.de
2015
• „Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.“ – Im Interview mit Anne Will am 7. Oktober 2015, tagesspiegel.de
• „Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt noch anfangen müssen, uns dafür zu entschuldigen, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ – Pressekonferenz mit dem österreichischen Bundeskanzler Faymann am 15. September 2015, bundesregierung.de
• „Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden“ – auf der Sommerpressekonferenz am 31.8.2015 zum Thema der „vielen Menschen aus aller Herren Länder, die bei uns in Deutschland Zuflucht suchen“ bundesregierung.de
• „Von meiner Seite möchte ich sagen, dass unser früherer Bundespräsident Christian Wulff gesagt hat: ‚Der Islam gehört zu Deutschland.‘ Das ist so; dieser Meinung bin ich auch.“ – Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoğlu am 15. Januar 2015, Stephan Detjen: „Die Geschichte eines Satzes“, deutschlandfunk.de 13. Januar 2015
2013
• „Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung natürlich, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.“ – auf einer Pressekonferenz mit US-Präsident Barack Obama am 19. Juni 2013, orf.at, https://www.youtube.com/watch?v=2n_-lAf8GB4 bei 2:33
• “ Ich habe, seitdem wir über die NSA sprechen, auch immer wieder gegenüber dem amerikanischen Präsidenten deutlich gemacht: Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht – das habe ich im Juni, als er in Berlin war, gesagt, auch im Juli und gestern in einem Telefonat -, und zwar aus dem Interesse für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.“ – Pressestatement vor der Sitzung des Europäischen Rates in Brüssel am 24. Oktober 2013. bundesregierung.de
2012
• „Keine Euro-Bonds, solange ich lebe.“ – „Keine Euro-Bonds, solange ich lebe“ zitiert aus einer Sitzung der FDP-Bundestagsfraktion am Dienstag, 26. Juni 2012 spiegel.de
2011
• „Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.“ – Pressekonferenz 2. Mai 2011 bundeskanzlerin.de; https://www.youtube.com/watch?v=ff-ewCeJOmM ab 1:21
• „Fukushima hat meine Haltung zur Atomenergie verändert.“ – zur Energiewende im Juni 2011, nach rp-online.de; Satz des Jahres 2011 der Gesellschaft für deutsche Sprache.
• „Wir befinden uns gerade im Sommer der Entscheidungen. Gestern war wieder so ein Tag. Dann kommt der Herbst, und dann kommt der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.“ – auf die Frage, ob ein zweiter Herbst der Entscheidungen bevorstehe. Bundespressekonferenz 22. Juli 2011
2010
• „Ich bin für Bürgerbeteiligung. Ich bin für Transparenz.“ („Ich sage ausdrücklich: Ich bin für Bürgerbeteiligung, ich bin für Transparenz, …“) – Rede vom 15. November 2010 am CDU-Parteitag in Karlsruhe focus.de cdu-friedrichsdorf.de (S. 17)
• „Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?“ – im Oktober 2010 auf dem Deutschland-Tag der Jungen Union spiegel.de[1]
• „Man könne in Europa nicht zusammenarbeiten, wenn die Politik danach ausgerichtet werde, wie viele Menschen gerade auf der Straße stehen.“ – September 2010 bezüglich den Demostrationen gegen Stuttgart21 [2]ngz-online.de
2009
• „Sie, die Ungarn, haben dem Freiheitswillen der Deutschen Flügel verliehen. Ihr Mut war ein entscheidender Schlag auf den Meißel, der die Berliner Mauer zum Einsturz gebracht hat.“ (Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des Europakonzerts zum 20. Jahrestag des Paneuropäischen Picknicks am 19.August 2009, Zeile 24) bundeskanzlerin.de
• „Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“ – auf einer Veranstaltung der Privatbank Metzler im Januar 2009 (Der Spiegel Nr. 5/2009 vom 26.01.2009, Titelstory: „Irgendwann ist Zahltag“, Seite 50, 2. Spalte) spiegel.de
• „Außer dem Staat kann keiner mehr helfen. Das ist eine interessante Erfahrung.“ – auf der CDU Parteikonferenz, 31. Januar 2009 (Spiegel Online 31.01.2009: „Merkel billigt Teilverstaatlichung schwächelnder Banken“) spiegel.de
• „Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus.“ – in der ARD-Sendung „Anne Will“ am 22.März 2009, sueddeutsche.de
2008
• „Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.“ – Zum Thema Überwachung auf einer Wahlkampfveranstaltung in Osnabrück, [3] Mitschnitt, Januar 2008
• „Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar“ – auf FOCUS Online, [4], März 2008
2007
• „Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.“ – In einem Interview mit der Berliner Zeitung, berlinonline.de, 7. November 2007
• „Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.“ – Auf einer Rede anlässlich des Steinkohletages, bundesregierung.de
• „Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“ – Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
• „Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.“ – spiegel.de
• „Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten. – Rede beim Festakt zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“, eu2007.de, 25. März 2007
2006
• „Die CDU hat seit Jahr und Tag dafür plädiert, dass an großen Plätzen genau solche Videoüberwachung eingesetzt wird. Wenn es die CDU nicht gegeben hätte, dann würden wir heute noch ne lange Diskussion mit SPD, Grünen und andern führen, darüber ob das nun notwendig ist oder nicht. Das sind aber Dinge, über die darf man nicht diskutieren, die muss man einfach machen. Man darf nicht sagen, ach das ist doch nicht so schlimm. Hier ‘n bisschen was weggeschmissen und dort einen angerempelt, hier mal auf’m Bürgersteig gefahren und dort mal in der dritten Reihe geparkt, immer so unter dem Motto “Is alles nicht so schlimm”. Ist alles nicht nach dem Gesetz, und wer einmal Gesetzesübertretungen duldet, der kann anschließend nicht mehr begründen, warum’s irgendwann schlimm wird und irgendwann nicht so schlimm ist. Und deshalb: Null Toleranz bei Innerer Sicherheit, meine Damen und Herren.“; Wahlkampf-Abschlussveranstaltung der Berlin CDU zur Abgeordnetenhauswahl 2006 am Kranoldplatz, Berlin-Steglitz Youtube-Video und aus dem Film „Auf Nummer Sicher“ von David Dietl
• „China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert.“ – Interview mit dem ZDF, bundesregierung.de, 23. Mai 2006
• „Der Maßstab der CDU ist und bleibt das christliche Menschenbild. Das ist auch Absage an jedwede Ideologie“; auf der Wertekonferenz der CDU, 20. Februar 2006, Netzeitung
• „Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“ – Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, bundeskanzlerin.de
• „Es ist wahr: Europa ist kein Christenklub. Aber wahr ist auch: Europa ist ein Grundwerteklub. Hier bei uns gelten Menschen- und Bürgerrechte. Diese Menschen- und Bürgerrechte beruhen bei uns ganz wesentlich auf dem Menschenbild des Christentums.“ – Rede auf dem 20. Bundesparteitag der CDU am 27. November 2006 in der Dresdner Frauenkirche, dresden2006.cdu.de
• „Nicht jede heilige Kuh kann mit einem Prinzip gerechtfertigt werden.“ – Rede im Bundestag, März 2006, sueddeutsche.de
• „Wenn die Münchner rufen »Wir fahren nach Berlin«, das ist was tolles.“ – über die Sprechchöre der deutschen Fans im Münchner WM-Stadion; Focus Nr. 27, 3. Juli 2006, focus.de
• „Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen.“ – 24. Mai 2006, zeit.de
• „Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich“; Bundespressekonferenz 20.08.2006, sueddeutsche.de
• „Die Beschäftigung mit nicht vorrangigen Dingen darf aber kein Ersatz dafür sein, dass wir auf die eigentlich bedrängenden Fragen keine Antwort haben.“; vor Bundesausschuss und Wertekonferenz der CDU, Seite 4, 2. Absatz. letzter Satz der Mitschrift, 20.02.2006, cdu.de
2005
• „Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.“ – Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz.net, 24. Juni 2005
• „Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.“ – Erste Neujahrsansprache als Kanzlerin, 31. Dezember 2005, tagesschau.de, sueddeutsche.de, welt.de, focus.de, spiegel.de
• „Ich will Deutschland dienen.“ – Eingangssatz ihrer Dankesrede zur Nominierung als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU/CSU am 30. Mai 2005, »Hamburger Abendblatt«, 31. Mai 2005, sueddeutsche.de, faz.net, handelsblatt.com
• „Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“ – Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther.de
2004
• „Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“ – FAZ.net, 20. November 2004
• „Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“ – BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
• „Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.“ – Rede auf dem Hessentag in Heppenheim vor 4000 Landfrauen in: Handelsblatt, 24. Juni 2004
Zugeschrieben
• „Sozial ist, was Arbeit schafft.“ – Für Wachstum – Sozial ist, was Arbeit schafft. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU. München, 4. Mai 2003, UID-Dokumentation 14/2003 S.2
o Von der CSU bereits im Bundestagswahlkampf 2002 verwendet, taz.de 16.08.2002
o siehe auch Alfred Hugenberg
Zitate mit Bezug auf Angela Merkel
• „Zielstrebig und machtbewusst. Die hat von Kohl über Schäuble bis Merz immerhin die halbe CDU-Führungsriege hingemeuchelt. So eine brauchen wir!“ – Basilius Streithofen im Interview mit Christoph Wirtz, Stern Nr. 30/2005, 19. Juli 2005
• „Eine geschiedene, kinderlose Ostdeutsche und ein schwuler Liberaler an der Spitze von Union und FDP – das wäre ohne Rot-Grün nicht möglich gewesen.“ – Daniel Cohn-Bendit über Angela Merkel und Guido Westerwelle, zitiert in: DER SPIEGEL, 19. August 2005

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Da sitzen anscheinend auch lauter Depperte.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Es gibt dann wohl eine in Stein gemeißelte Merkel-Gedenktafeln, die man in 20 / 30 Jahren zerbrechen wird…
Die Geschichte ist unser Zeuge

Birgit
5 Jahre zuvor

„Wenn wir nicht heute helfen, die Probleme vor Ort zu lösen, werden sie uns eines Tages im eigenen Land einholen.“ – 24. Mai 2006, zeit.de

Ja, wie Recht sie hat ! Franziskus freut sich sicher über diese ganzen Aussagen, hat sie doch im Namen des Tieres die Wahrheit gesagt.