BERLIN. Knapp 80 Prozent der Intensivtäter in der Hauptstadt haben einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus. Derzeit seien rund 520 Intensivtäter erfaßt.
Besonders besorgt zeigte sich Hausmann über die Probleme mit arabischen Jugendlichen: „Im Gegensatz zu ihren Schwestern dürfen sie sich alles erlauben. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich statt dessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen.“ Einige von ihnen hätten die Gewalt so verinnerlicht, daß es mitunter zu „unfaßbaren Straftaten“ komme.
Verachtung für Deutschland
Viele der ausländischstämmigen Intensivtäter seien nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren, warnte der Staatsanwalt. „Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.“ Einen Trend, daß arabische und türkische Jugendliche immer deutschenfeindlicher werden, sehe er nicht, betonte Hausmann.
Mitschuld an der Misere hätten dabei auch staatliche Institutionen, unterstrich Hausmann ein. „Ein Richter, der keine Jugendstrafen verhängen will, weil er stets an das Gute im Angeklagten glaubt, der hat seinen Beruf verfehlt. Dasselbe gilt für Staatsanwälte, die bestimmte Dinge nicht anklagen wollen, oder Polizisten, die sich scheuen, schwierige Probleme anzupacken.“ (ho)
Quelle: Junge Freiheit vom 18.11.2015
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]
Wer unser Land missachtet unsere Gesetze und unsere Menschlichkeit hat hier überhaupt nichts verloren, soll schleunigst dahin wo er herkommt, und kann dort Groß kotz spielen, die sind an ihrer Dummheit selbst schuld, wenn die richtig finanziell bestraft werden wie wir Deutsche, sind die sehr schnell kleinlaut, Moslems sind nicht nur dumm sondern sehr sehr, peinlich.