PEGIDA München: Muezzin-Rufe treiben den Oberbürgermeister zur Verzweiflung

 

PEGIDA München: Muezzin-Rufe treiben den Oberbürgermeister zur Verzweiflung

KULTUR & GESELLSCHAFT

München. Der Münchner Ableger der Bürgerbewegung PEGIDA, der sich in jüngster Zeit über einen erheblichen Teilnehmerzuwachs bei den regelmäßigen Montags-Kundgebungen freuen kann, hat sich jetzt im Kampf gegen die Islamisierungs- und Zuwanderungspolitik aller etablierten Parteien im Münchner Rathaus zu einer eigenwilligen Aktion entschlossen, die die Münchner PEGIDA-Macher zur Nachahmung in anderen Städten empfehlen: seit Dienstag wird das Münchner Rathaus mit Muezzin-Rufen vom Band beschallt. Sollte es zum Bau des seit Jahren umstrittenen Münchner Islamzentrums kommen, argumentiert man bei PEGIDA, werden Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und 79 von 80 Stadträten mit ihrer Entscheidung die Verantwortung dafür tragen, daß die Anwohner im Stadtviertel mit ständigen Muezzinrufen und anderen Begleiterscheinungen des Islamzentrums behelligt werden. Deshalb sollen der Oberbürgermeister und seine Stadtverwaltung schon jetzt einen Vorgeschmack davon bekommen, was sie den Münchner Bürgern sehenden Auges zumuten wollen.



Einen ersten Erfolg gibt es bereits: übereinstimmenden Berichten zufolge schoß Reiter bereits am zweiten Tag der Muezzin-Beschallung aus dem Rathaus heraus auf die Polizisten am Absperrgitter zu und forderte genervt, daß die PEGIDA-Lautsprecher nicht mehr auf sein Büro, sondern zur Platzseite hin ausgerichtet würden. Der PEGIDA-Lautsprechertrupp zündete daraufhin die nächste Eskalationsstufe: statt wie tags zuvor nur jede Viertelstunde jaulte der Ruf des Muezzins am Mittwoch permanent, drei Stunden lang, über den Platz vor dem Rathaus.

Beim zuständigen Kreisverwaltungsreferat und im Büro des Oberbürgermeisters soll sich unterdessen Panik breitmachen. Die Münchner PEGIDA hat eine Fortsetzung der Aktion angekündigt und weitere Beschallungen angemeldet: vorsorglich für die Dauer von zwei Jahren. (mü)

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Quelle: zuerst.de vom 14.01.2016

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Recht so zeigt diesen Deppen was auf uns zukommt wenn sie so weitermachen.

kurt mai
kurt mai
8 Jahre zuvor

Er wird erst seine Ruhe haben ,wenn er sich dem Volk ,seinen Stadtbewohnern zuwendet ! Als Zeichen wäre den Volksfeindlichen SPD -Mitgliedsausweis auf den Tisch werfen -Kündigen . Es gibt da aber auch andere Alternativen . Vor seinen Grundstück -Wohnung u.u.u. dieses „Allahgeschrei “ ,im Vorbeifahren -Laufen ,ertönen zu lassen . Lautstark . Bei sogenannten Volksfesten ,zwischendruch ertönen lassen . Mit der dafür Verständlichen Lautstärke versteht sich . Tag ,täglich 5 mal ,oder wie oft werfen sich die Islamisten in den Dreck am Tage ?

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
8 Jahre zuvor

Genial, einfach GENIAL ! Sockt sie ein, damit sie mitbekommen, dass wir in Deutschland und nicht irgendwo im URLAUB sind, verdammt noch mal.
Wo sind wir denn überhaupt, ich dachte ich wohne in BAYERN !