Die Angst vor den heimkehrenden Islam-Terroristen wächst!

Collage (Von Antonio Gravante/Shutterstock)
 

Berlin – Die Angst geht um. Zurecht, denn hier wollen jede Menge tickender Zeitbomben nach #Deutschland zurückkehren, um ihren Krieg gegen die #Ungläubigen fortzusetzen, auch weil sie hier auf fruchtbaren Boden stoßen: Jeder dritte aus der Kriegsregion Syrien und Irak zurückgekehrte Islamist war nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums aktiv an Kämpfen beteiligt. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Diese schätzungsweise 100 Personen sind „unverändert im Fokus polizeilicher und justizieller Ermittlungen“.

Die Sicherheitsbehörden gehen von insgesamt mehr als 1.050 deutschen Islamisten aus, die seit 2013 in Richtung Syrien und in den Irak gereist sind. Das Bundesinnenministerium hatte zuletzt seine Schätzungen noch einmal nach oben korrigiert: Etwa 50 Ausreisen seien erst nachträglich bekannt geworden. Etwa 200 mutmaßliche Terrorkämpfer seien ums Leben gekommen und 300 nach Deutschland zurückgekehrt.

Der CDU-Innenpolitiker Patrick Sensburg warnte davor, der Forderung von US-Präsident Donald Trump nachzugeben und die Rückkehrer aufzunehmen. Das wäre „ein fatal falsches Signal“, sagte Sensburg den Funke-Zeitungen. Es gelte das Recht des Tatortes und damit auch, dass IS-Kämpfer „dort für ihre Taten strafverfolgt werden sollten, wo die Taten begangen wurden“.

Sensburg vertritt die Auffassung, dass jeder, der im Krieg für Terrormilizen gekämpft hat, bereits nach dem geltenden Recht seine deutsche Staatsbürgerschaft verloren hat, wenn er zwei Pässe hat. Wenn er nur Deutscher ist, darf er nicht ausgebürgert werden, weil er damit staatenlos wäre. Dies verbietet das Grundgesetz.

Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat eine Gesetzesinitiative angekündigt, um den Mehrstaatlern unter den Kämpfern den deutschen Pass zu entziehen und ihre Rückkehr zu unterbinden. Nach Angaben seines Ministeriums soll „eine klare Botschaft an die salafistische Szene in Deutschland gesendet werden“, dass die Teilnahme an Kampfhandlungen einer Terrormiliz neben den strafrechtlichen künftig auch erhebliche staatsangehörigkeitsrechtliche Konsequenzen haben werde. Zugleich will sich Seehofer mit der Gesetzesänderung ein Instrument für künftige, vergleichbare

Situationen und Gruppen schaffen.

Doch leider gibt es noch die SPD, die Grünen und die Linken, die es gar nicht erwarten können, dass sich der politische Islam auch in dieser Form in Deutschland breitmachen kann. Und die haben auch in Zukunft ein Wörtchen mitzureden. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dann lasst dieses Gesindel nicht mehr ins Land. Die sollen doch bleiben wo sie sind. Keiner will die haben. Wenn unsere Politiker so blöd sind und die wieder einreisen lassen sollten sie die Herrschaften in ihren Privathäusern unterbringen. Auf auf ihr Grünen voran…..

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Die kommen auch ohne Pass in die BRD. Neuer Name wird gestellt und Basta. Ganz einfach.