Viktor Orban: „Kein Platz für Multikulti“ – UNGARNS MINISTERPRÄSIDENT WEITER KÄMPFERISCH

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán besteht auf dem Recht die Grenzen seines Landes zu schützen.

Von CHEVROLET | Wieder eine Erklärung von Ungarns Ministerpräsident Viktor #Orbán, die die Merkels und Junckers in Europa so gar nicht erfreuen will: „Auch wenn es unseren Gegnern nicht gefällt, in der ungarischen Verfassung steht, dass Ungarn christliche Wurzeln hat, da ist kein Platz für #Multikulturalismus, dass ein Kind ein Recht auf Vater und Mutter hat, und dass unsere Nation das Recht hat seine Grenzen selbst zu verteidigen, Grenzen, die auch die Grenzen der #EU sind“, erklärte der Ministerpräsident in einem kürzlich veröffentlichten Interview, meldet sein Büro.

#Ungarn habe eine große Tradition darin, sich Einschränkungen seiner Souveränität zu widersetzen. Das begann beim Heiligen Römischen Reich, es folgten die heranrückenden Mongolen, später widersetze man sich dem Osmanischen Reich und schließlich der Sowjetunion.

 

Auch wenn Berlin und Brüssel nicht müde werden Orbán als Spalter der EU zu verunglimpfen, gibt er sich dennoch als Befürworter der EU: „Wenn es doch zu einer Teilung Europas kommt, wird die Trennung zwischen jenen verlaufen, die islamisiert werden, und jenen die sich dem widersetzen.“ Wer Ungarn zwinge, den UN-Migrationspakt zu akzeptieren, oder Entscheidung der Brüsseler Kommission und die übertriebene Toleranzpolitik der EU, riskiere den Zerfall der Union, so Orbán.

Unterdessen zeigt sich der ungarische Staatschef unbeeindruckt von den Drohungen, unter anderem aus Berlin, seine konservative Fidesz-Partei aus der Fraktion der EVP im Europaparlament auszuschließen. „Ich kann mir vorstellen, dass diese ganze Diskussion damit endet, dass unser Platz nicht mehr in der EVP ist. [..] Ich würde es aber begrüßen, wenn die EVP so reformiert wird, dass auch migrations-skeptische Kräfte hier einen Platz finden,  aber wenn das nicht gelingt, werden wir eben etwas Neues beginnen müssen, und da müsste man wohl an einer Kooperation mit der polnischen Regierungspartei Pis denken“, so Orbán.

Polens Regierung, die von der PiS-Partei getragen wird, wird auch von der EU-Administration immer wieder stark angegangen, weil in Polen wie in Ungarn angeblich die Demokratie in Gefahr sei.

Quelle: pi-news.net vom 13.03.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Orban weiß wie man sich zu seinem Volk zu verhalten hat. Mit dem sanktionieren der Abweichler Staaten von Merkels Strategie der Einwanderung, hat Sie sich und der BRiD nur geschadet. Russland gibt es nach wie vor. Ungarn kommt auch ohne Einwanderung klar. Die Aufträge in der Wirtschaft sind in der BRiD weggebrochen.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Weiter so Viktor. Sie sind auf dem rechten Weg.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Nicht nur Ungarn ! Auch die anderen ehemaligen Ostblockstaaten machen diesen Wahnsinn nicht mit. Die verhalten sich nur noch relativ ruhig um die EU weiter abzocken zu können. Laßt den Laden bröckeln und schon werden die an der Front auftauchen.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Herr Orban macht alles richtig, ein Mann in Wort und Tat!