In der Corona-Pandemie erleben nach den Worten von EKD-Chef Bedford-Strohm viele Menschen einen Kontrollverlust.
Eine ganze Gesellschaft sei verwundet, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Krankheit und Tod brächen über die Menschen herein. Jeder Einzelne müsse lernen, damit umzugehen und eine gewisse Resilienz zu entwickeln. Tröstende und aufbauende Worte seien noch nie so wichtig gewesen wie in Zeiten dieser Kontaktarmut, betonte Bedford-Strohm.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.11.2020
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Der Kerl hat es gerade nötig so zu reden. Wer kriecht denn den Flüchtlingen bis zum Anschlag in die faulen Hintern?
Krankheit und Tod brächen über uns herein – nein Du Vollpfosten Verbrechergesindel bricht über uns herein das uns den Tod bringt. Steht jeden Tag in der Zeitung.
Zur Kaiser-Zeit und zur Weimarer Zeit waren Kirche und Staat strikt getrennt;
während der Kaiser-Zeit sogar noch mehr als zur Weimarer.
Was wir jetzt haben, dass Kirche und Staat, oder besser gesagt eine Firma,
die sich als Staat ausgibt, in einem Bett liegen, hätte sich damals niemand
vorstellen können.
Hatte gehört: All seine Sorge gehört unseren Kindern.
Ein Schelm der Bösses dabei dnkt.
Ich bin nicht Kirchenmitglied …aber froh darüber das er 2021 seinen Vorsitz zur Vefügung stellt. Leider gibt es im evang. Kirchenvorstand noch mehrere politisierte Vollpfosten. Dazu die Finanzierung der Schlepperei. Der Ober-Kathole Marx sollte auch zurücktreten.
Damals die Bilder aus Jerusalem …die 2 Jungens …das Kreuz unter der Robe versteckt und Hand in Hand an der Klagemauer … kein Wunder das die Besucher u.Bewacher der Heiligen Stätten ein Auge auf die 2 hatten.
Kamen wohl aus einer anderen Welt ???