Berlin. Die neue SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser macht dort weiter, wo Seehofer und Merkel aufhörten: auch sie unterstrich jetzt, der Islam gehöre „natürlich zu Deutschland, er ist seit Jahrzehnten Teil des kulturellen Lebens“. Mit ihrer Migrationspolitik wolle sie Deutschland zu einem „guten Integrationsland“ machen.
Die neue Bundesregierung wolle die Arbeitsmigration sowie die Einbürgerung erleichtern. Zudem müßten legale Fluchtwege geschaffen werden, um zu verhindern, daß Menschen ertrinken, sagte Faeser. Deutschland und Frankreich könnten dabei in einer „Koalition der Willigen“ vorangehen.
Beobachter weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, daß die im Ampel-Koalitionsvertrag festgelegten Ziele der neuen Bundesregierung auf noch mehr Zuwanderung nach Deutschland hinauslaufen. Politische Korrekturmechanismen gibt es nicht mehr. (rk)
Quelle: zuert.de vom 25.01.2022
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