Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 31.08.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Sechs Verletzte in Siegen: Messer-Frau (32) greift Fahrgäste in Linienbus an
+++ Drei Menschen in Lebensgefahr +++ Busfahrer verhinderte Schlimmeres +++

Siegen (NRW) – Wieder ein schrecklicher Messerangriff! Im Siegener Ortsteil Eiserfeld hat am Freitagabend gegen 19.40 Uhr eine Frau (32) mit einem Messer sechs Menschen in einem Linienbus angegriffen und schwer verletzt. Drei Personen schweben in Lebensgefahr.
Der Bus der Regionallinie R22 war laut Polizei auf dem Weg zum Stadtfest in Siegen (Nordrhein-Westfalen). In dem Fahrzeug hielten sich während der Tat mindestens 40 Fahrgäste auf, darunter auch Kinder und Jugendliche. Die Frau stach offenbar wahllos auf die Menschen im Bus ein. In der „Siegener Zeitung“ berichten Augenzeugen von schrecklichen Szenen, es sei viel Blut geflossen.

Wie die „SZ“ weiter berichtet, habe der Fahrer den Bus geistesgegenwärtig sofort zum Stehen gebracht und alle Türen geöffnet, damit sich die Passagiere ins Freie retten konnten. Er habe so womöglich Schlimmeres verhindert.
Fahrgäste rannten panisch in den Wald
Ein Ersthelfer, der zufällig auf der Straße unterwegs war, habe laut „SZ“ gesehen, wie der Bus am Straßenrand anhielt und die Türen öffnete. Menschen seien teils blutüberströmt herausgekommen, einige sollen hysterisch in den nahegelegenen Wald geflüchtet sein. Er hätte Hilferufe gehört. Zunächst sei unklar gewesen, ob es auch mehrere Täter geben könne.

Täterin deutsche Staatsbürgerin
Derzeit sei nicht von einem Terror-Anschlag auszugehen, teilte die Polizei mit. Nach BILD-Informationen ist die Täterin Deutsche, was die Polizei später bestätigte. Sie könnte psychisch krank sein und unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gestanden haben. Medienberichten zufolge soll die Frau wegen Drogendelikten bereits polizeibekannt sein.
Die Beamten sind mit einem Großaufgebot im Einsatz. Laut „Westfalenpost“ kümmern sich zur Stunde Notfallseelsorger vor Ort um die unter Schock stehenden Fahrgäste. Alle Verletzten würden in Krankenhäusern behandelt, so ein Sprecher der Polizei. Zum Gesundheitszustand der lebensgefährlich Verletzten könnten derzeit keine Angaben gemacht werden.
Der Bus der Linie 22 war auf dem Weg von Neunkirchen nach Siegen unterwegs

Die Frau wurde festgenommen. Es bestehe aktuell keine weitere Gefahr, hieß es von den Ermittlern. Derzeit würden Spuren gesichert und Zeugen befragt. In der nahegelegenen Siegerlandhalle kümmern sich Notfallhelfer um die geschockten Fahrgäste.

Polizeisprecher Niklas Zankowski: „Der Bus gehörte zu einer Sonderlinie auf dem Weg zum Stadtfest, er brachte die Fahrgäste kostenlos dorthin. Noch können wir keine Angaben zum Alter und dem Geschlecht der Opfer machen. Vor Ort laufen weiter Maßnahmen der Polizei, auch der Bus ist noch dort.“

Siegen feiert Jubiläums-Stadtfest
Siegen feiert derzeit sein 800. Jubiläum. Den Höhepunkt stellt dabei laut den Veranstaltern das Stadtfest vom 30. August bis 1. September dar. Das Fest soll mit fünf Bühnen mit Livemusik, Shows und Partys größer als je zuvor werden.
Die Stadt Siegen möchte ihr Stadtfest am Samstag wie geplant fortsetzen. Das teilte die Stadt in der Nacht mit. „Diese Tat hat bei uns allen absolute Fassungslosigkeit ausgelöst“, sagte der Siegener Bürgermeister Steffen Mues laut einer Mitteilung.
Das Stadtfest beginnt am Samstagmorgen um 11.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Schlossplatz. Die Veranstalter stützen sich bei ihrer Entscheidung für das Fest nach Angaben der Stadt auf die „polizeilichen Erkenntnisse der Lage“.

Quelle: Bild-online

Tragödie in Berlin: Mutter in Hausflur niedergestochen – tot!
Blutspur des Täters führt bis zum S-Bahnhof

Berlin – Schon wieder eine tödliche Messer-Attacke auf eine Frau in der Hauptstadt!
Die grausame Tat ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr im Hausflur eines Hochhauses im Osten Berlins.
Die Frau erlitt nach BILD-Informationen mehrere Messerstiche und wurde laut Anwohnern noch vor Ort reanimiert. Ein Notarzt und Notfallsanitäter transportierten die Frau in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später verstarb.
Blutspur bis zum Bahnhof Rummelsburg
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Opfer um eine zweifache Mutter handeln. Nach ersten Informationen wurde ein Mann im Nahbereich des S-Bahnhofs Rummelsburg festgenommen. Eine Blutspur zog sich vom Tatort Richtung S-Bahnhof. Der Täter hatte sich anscheinend ebenfalls verletzt.

Details zum Täter sind derzeit nicht bekannt. Anwohnern zufolge soll es in der Wohnung der Frau mehrfach zu Fällen häuslicher Gewalt gekommen sein.

Eine Mordkommission hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen. Kriminaltechniker sowie ein Tatortfotograf waren vor Ort und sicherten Spuren der grausamen Tat. Ein Tatortreiniger ist derzeit im Haus, um die Spuren der Bluttat zu beseitigen.

Es ist nicht die erste tödliche Messer-Attacke auf eine Frau in Berlin. Erst vor wenigen Tagen war eine Frau im Bezirk Zehlendorf vor ihrem Haus erstochen worden.

Quelle: Bild-online 

Schleswig-Holstein kürzt Zahlungen: Dreck und Verspätungen kosten die Bahn jetzt Millionen

Schleswig-Holstein – Züge zu spät und zu dreckig: Schleswig-Holstein kürzt der Bahn Millionen!
Die Deutsche Bahn hat ein großes Problem: Verspätungen und Schmutz. Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) greift jetzt durch: 3,85 Millionen Euro für die Bahn hat er einbehalten.
Auch Strecke Hamburg – Sylt betroffen
Besonders betroffen: die Strecken von Hamburg nach Kiel oder Flensburg und die Marschbahn, die von Hamburg über Elmshorn, Husum und Niebüll nach Westerland (Sylt) oder Tønder (Dänemark) fährt.

Jede 4. Bahn zu spät!
Wie die „SHZ“ berichtet war jede vierte Bahn auf diesen Strecken wegen Baustellen und einem schlecht ausgebauten Netz zu spät. Madsen hat davon die Nase voll. In den ersten sieben Monaten des Jahres zieht er 500 000 Euro wegen „fehlender Fahrzeugverfügbarkeit“ und weitere 50 000 Euro wegen mangelnder Sauberkeit jeden Monat ab.

Auch Strafzahlungen möglich
Madsen verspricht: „Dieses Geld wird ausgezahlt, wenn die Bahn die Mängel behebt.“ Außerdem droht er den Bauunternehmen mit Strafzahlungen, sofern diese die vereinbarten 93 Prozent bei der Pünktlichkeit nicht einhalten.
Laut „SHZ“ lag die Pünktlichkeit der Bahn beim Ministerium bei 85,1 Prozent – weit unter den Werten des Vorjahres.

Quelle: Bild-online

Leipzig – Angriff auf AfD-Stand: 71-Jähriger am Kopf verletzt
Am Mittwoch griffen Unbekannte einen Wahlkampfstand der AfD in Leipzig an. Dabei wurde auch ein 71-jähriger Wahlkampfhelfer am Kopf verletzt. Das Landeskriminalamt Sachsen sowie die Staatsanwaltschaft Leipzig ermitteln jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Immer wieder kommt es zu Angriffen auf die AfD: Am Mittwoch wurde ein 71-Jähriger bei einer Attacke auf einen Wahlkampfstand verletzt.
In Leipzig wurde am Mittwochvormittag ein Stand der AfD angegriffen. Dabei wurde auch ein 71-jähriger Wahlkampfhelfer leicht verletzt. Die Polizei Sachsen teilte in einer Pressemitteilung mit, eine männliche und eine weibliche Person hätten sich dem Wahlkampfstand im Stadtteil Eutritzsch genähert, die Wahlkampfhelfer daraufhin beleidigt und angegriffen.

Nach einem körperlichen Angriff des unbekannten männlichen Verdächtigen sei einer der Wahlkampfhelfer gestürzt und erlitt dabei eine leichte Kopfverletzung, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Daraufhin flohen die beiden Tatverdächtigen in Richtung des Einkaufszentrums Eutritzscher Zentrum, die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.

Das Landeskriminalamt Sachsen sowie die Staatsanwaltschaft Leipzig ermitteln jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die beiden unbekannten Verdächtigen. Ein solches Vergehen wird laut Paragraf 224 des Strafgesetzbuches mit einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Monaten geahndet.

Es war nicht der einzige Angriff auf AfD-Vertreter in dieser Woche in Leipzig: Am Montag attackierten Unbekannte die Wohnung der AfD-Stadträtin Sylvia Deubel mit Pflastersteinen und Farbbeuteln. Dabei wurden sowohl die Fenster als auch der Balkon des Apartments beschädigt, wie die Polizei mitteilte.

Quelle: Apollo News

41,9 Prozent Ausländer – Thüringen: Messerangriffe auf Rekordhoch
In Thüringen hat die Zahl der Messerangriffe 2023 stark zugenommen – um 56,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast 42 Prozent der Täter sind Ausländer, die meisten von ihnen stammen aus Syrien.

In Thüringen stieg die Zahl der Messerangriffe in 2023 um fast 57 Prozent an
In Thüringen hat die Zahl der Messerangriffe in den letzten Jahren stark zugenommen. Laut Angaben des Innenministeriums wurden im Jahr 2023 insgesamt 418 Straftaten verzeichnet, bei denen Messer zum Einsatz kamen. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 151 Fälle oder 56,6 Prozent dar.

Besonders auffällig ist der sprunghafte Anstieg zwischen 2021 und 2022, als sich die Anzahl der registrierten Messerattacken von 124 auf 267 nahezu verdoppelte, was einer Zunahme von 115 Prozent entspricht, dies berichtete die Thüringer Allgemeine.

Die Polizei Thüringen konnte 369 der insgesamt 418 Straftaten aus dem Jahr 2023 aufklären. 41,9 Prozent der Tatverdächtigen, der 389 Personen, waren ausländischer Herkunft. 27 der ausländischen Tatverdächtigen waren Syrer, 18 kamen aus dem Irak, 17 aus Libyen, aus Afghanistan und der Ukraine kamen jeweils zwölf. Neun Täter kamen aus der Türkei, sieben jeweils aus Algerien und Somalia. Ein Tatverdächtiger befand sich laut Polizei illegal im Land.

Von den 514 Opfern solcher Angriffe waren 75,1 Prozent männlich und 24,9 Prozent weiblich. Die Mehrheit der Opfer, 69,8 Prozent, hatte die deutsche Staatsangehörigkeit.

Ein aktuelles Beispiel für die Zahl der steigenden Messerattacken in Thüringen ereignete sich am Montag in Gotha. Ein Somalier hatte im Walthershausen gezielt auf den Hals eines 46-jährigen Deutschen eingestochen. Dabei soll er gerufen haben: „Ich töte euch und eure Familien.“ (Apollo News berichtet).

Der 27-Jährige war seit acht Jahren ausreisepflichtig. Das teilte die Polizei Gotha auf Anfrage gegenüber Apollo News mit (lesen Sie hier mehr). Der Somalier kam demnach im Juni 2015 nach Deutschland – 2016 erhielt er eine Duldung. Der Mann lebte „bis dato“ in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. Er ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft und den Behörden bekannt. Warum die Duldung aufrechterhalten blieb, ist unklar.

Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat in dieser Woche beim Amtsgericht Gotha den Erlass eines Haftbefehls gegen einen 27-Jährigen wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung beantragt.

Quelle: Apollo News

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.08.2024

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