Erst ätzt J.D. Vance gegen die liberalen Demokratien Europas, dann trifft er sich sich mit AfD-Politikerin Alice Weidel. In dem Gespräch soll es auch um die Brandmauer-Debatte gegangen sein.
Nach seiner kontroversen Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat sich US-Vizepräsident J.D. Vance am Rande der Veranstaltung mit AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel getroffen. Ein Sprecher von Alice Weidel bestätigte dem SPIEGEL, dass ein etwa 30-minütiges Treffen zwischen der AfD-Politikerin und dem Republikaner in dessen Münchner Hotel stattgefunden habe. Demnach ging es bei dem Gespräch um den Ukrainekrieg und die deutsche Innenpolitik, unter anderem auch um die Brandmauer-Debatte. Weitere Details nannte der AfD-Sprecher nicht. Zunächst hatte das ZDF über die Zusammenkunft berichtet.
Der amerikanische Vizepräsident hatte zuvor mit seiner Rede zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz Kritik von mehreren deutschen Politikern auf sich gezogen. In seiner Rede warf Vance den EU-Regierungen vor, sie würden undemokratische Verhältnisse schaffen.
Quelle: Spiegel-online vom 14.02.2025 (Überschrift geändert Redaktion staseve)
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Für die AfD kann es nichts Besseres als die „Brandmauer“ geben! Ein Kompromiss ist immer eine Unterordnung und ein Verrat an einem Teil der Besseren!
Vance hat nicht unrecht. Unsere Nieten haben mal gesagt bekommen dass ihre Politkk nichts taugt. Dumme Gesichter überall. Hab mich köstlich amüssiert.