„Spiegel“ und „Standard“ Medienbericht: Verdacht auf verdeckte Finanzierung der AfD in Millionenhöhe

19.02.2025

Umgang mit der AfD: „Nicht alles, was rechts ist, ist ...

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Wenige Tage vor der Bundestagswahl gibt es Berichte über eine mögliche neue Parteispendenaffäre bei der AfD.

Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und die österreichische Zeitung „Der Standard“ berichten nach gemeinsamen Recherchen, eine Spende in Höhe von 2,35 Millionen Euro an die AfD sei vermutlich nicht wie bei der Bundestagsverwaltung angegeben von einem früheren Politiker der rechtspopulistischen FPÖ aus Österreich gekommen. Stattdessen stamme sie offenbar von dem deutschen Immobilienhändler Conle. Diese habe dem FPÖ-Vertreter, der als „Strohmann“ fungiert habe, zuvor eine „Schenkung“ in ähnlicher Millionenhöhe überlassen. Die beiden Medien berufen sich auf Ermittlungen österreichischer Sicherheitsbehörden.

Nach dem deutschen Parteiengesetz sind sogenannte Strohmannspenden verboten. Sollte sich der Verdacht erhärten, droht der AfD laut dem Parteiengesetz ein Strafgeld in dreifacher Höhe der unzulässigen Spende – also rund sieben Millionen Euro. Im Jahr 2020 hatte die Bundestagsverwaltung die Partei bereits wegen einer Strohmannspende zu einer Strafzahlung von fast 400.000 Euro verpflichtet. Auch damals soll das Geld vom Unternehmer Conle gekommen sein.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.02.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Monate zuvor

Die NSDAP hat auch verdeckte Spenden von SPD Firmen erhalten. Diese kommen auch wieder für die AfD von dort, um sich nach der Änderung Plätze ganz vorn sichern wollen!

Ulla
Ulla
7 Monate zuvor

Vor der Wahl wird alles versucht die AFD zu diffamieren. Einfach nur noch ekelhaft was veranstaltet wird.

birgit
birgit
7 Monate zuvor

Macht gar nischt ! Kohl hat auch nicht ausgeplaudert woher die Millionen kamen. Gängige Praxis im Parasitenparadis.