
Wien. Im islamischen Fastenmonat Ramadan zeigen sich nicht zuletzt an Schulen Ausfallerscheinungen: Schüler leiden unter der strengen Fastenvorschrift, die Essen nur während der Nachtstunden gestattet, und zeigen Konzentrationsschwäche oder Anzeichen von Dehydrierung.
Die österreichischen Freiheitlichen wollen diese islambedingte Beeinträchtigung des Schulbetriebes nicht akzeptieren. Außerdem steht für die FPÖ fest: die Probleme an den Schulen sind eine direkte Folge der unkontrollierten Zuwanderung. Die Partei kritisiert, daß frühere Regierungen von ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen eine Entwicklung zugelassen hätten, die Parallelgesellschaften fördere. Das Fasten während der Schulzeit beeinträchtige nicht nur den Lernerfolg, sondern verdeutliche eine schleichende Islamisierung des Bildungssystems.
Die FPÖ nimmt den Fastenmonat Ramadan deshalb zum Anlaß, um einmal mehr einen sofortigen Stopp der illegalen Migration sowie Maßnahmen gegen Parallelgesellschaften und religiösen Extremismus zu fordern. Die Regierung halte jedoch an einer liberalen Einwanderungspolitik fest und verhindere effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des politischen Islam. Die Vorschläge der FPÖ, die strengere Regelungen im Bildungssystem vorsehen, seien bislang stets abgelehnt worden. Ohne einen Kurswechsel sei aber mit einer weiteren Verschärfung der Probleme zu rechnen, warnen die Freiheitlichen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 21.03.2025
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Wie es denen im Ramadan geht kann uns wurscht sein . Die Regierung in Österreich ist genauso dumm wie in Deutschland.
Ihr werdet noch euer blaues Wunder erleben mit Gesindel in eurem Land.
Politischer Islam… In der Türkei gibt es bezahlte Unruhen
gegen Erdogan! Wenn der gehen muß kommt der radikale Islam! Das wünsche ich mir, dann kommt die Vertreibung und unser
Sieg wie 1683! Der mitbuchstabierende vom bezahlten Staats und Satansschmutz kann ja zum Zeitvertreib in das Heimatmuseum von Radenthain/Kärnten gehen und sich
ansehen, was 1604 dort die Türken angestellt haben!
[…] Nicht nur im Ramadan: FPÖ fordert Maßnahmen gegen die Massenzuwanderung […]