Die Außenpolitikerin Derya Türk-Nachbaur (SPD) hat Überlegungen von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) zu direkten Gesprächen mit den Machthabern in Afghanistan zur Erleichterung von Abschiebungen scharf kritisiert.
„Es war noch nie auf der Agenda der SPD, mit Terroristen wie den Taliban zu reden, nur um Abschiebungen zu ermöglichen“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Das lehnen wir ab.“
Denkbar wäre lediglich, deutsche Büros mit Experten zur Koordinierung humanitärer Hilfe nach Afghanistan einzurichten, „um beispielsweise den Zugang zu lebensnotwendiger Unterstützung, insbesondere für Frauen, sicherzustellen“, so Türk-Nachbaur. Dobrindt müsse „endlich eine klare Aussage treffen“, sagte die SPD-Politikerin mit Blick auf die mehr als 2.000 Afghanen, die mit deutscher Aufnahmezusage in Pakistan gestrandet sind.
„Die Menschen haben eine Aufnahmezusage und es braucht nur den politischen Willen, sie nach Deutschland zu bringen.“ Sie seien in Pakistan von Abschiebung nach Afghanistan bedroht und könnten nicht mehr warten, bis die parlamentarische Sommerpause des Deutschen Bundestags beendet ist und dazu ein Beschluss gefasst wird. „Deshalb ist jetzt eine Entscheidung des Bundesinnenministers nötig“, sagte sie.
Foto: Derya Türk-Nachbaur (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 16.07.2025
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In welcher Kammer wurde diese Borg gelagert und programmiert und nun das Federzugwerk an der Grammophonplatte gestartet?
Wenn sich zur Dummheit eingebildete Macht gesellt scheut man kein Mittel der Zerstörung am XXX Volk! Wer in der Herde aufgezogen wurde sah nur AXXXlöcher!
Man hätte gar keine Aufnahmezusagen geben sollen. Keiner braucht diese Kreaturen mit ihren mittelalterlichen Vorstellungen in Europa.
SPD sollte das endlich mal begreifen und nicht noch mehr Gesindel ins Land holen wollen.