US-Regierung kann Gehälter nicht bezahlen

Der mächtigste Staat der Welt darf kein Geld mehr ausgeben, weil kein neuer Haushalt beschlossen wurde. Die Demokraten blockieren und verlangen Milliarden für ideologische Projekte. Rund 700.000 Staatsbedienstete wurden in den Zwangsurlaub geschickt und erhalten keinen Lohn.

Von Meinrad Müller

Der Staat macht dicht

In den USA bedeutet eine Haushaltssperre Stillstand. Behörden arbeiten nur noch im Notbetrieb. Wer eine Steuererstattung, einen Pass, eine Förderung oder einen Bescheid braucht, wartet vergeblich. Selbst die Gerichte verhandeln nur noch dringende Strafsachen, weil die Verfassung es erzwingt. Wirtschaftsklagen, Steuerprozesse und Entschädigungen werden verschoben. Der Staat zieht sich zurück, doch auch die Staatsbediensteten müssen weiter Miete zahlen. Eine dramatische Situation.

Demokraten blockieren – und wollen Milliarden für Ideologie

Um den Stillstand zu beenden, sind im Senat 60 Stimmen nötig. Trumps Republikaner haben 53. Sieben Stimmen fehlen. Diese sieben Stimmen nutzen die Demokraten, um Milliarden für linke Universitäten, Programme für illegale Einwanderer und ideologische Projekte zu fordern. Sie verknüpfen ihre Zustimmung mit politischen Geschenken für ihre Klientel.

Trump fehlen 7 Stimmen – also räumt er auf

Trump weigert sich, diese Erpressung zu akzeptieren. Weil der Staat stillsteht, nutzt er die Gelegenheit zur Reform. Über Jahrzehnte wurde ein Wildwuchs aus Sozialprogrammen geschaffen, der keine Leistung brachte, sondern nur Heerscharen von Beamten ernährte. Der Steuerzahler zahlte, die Verwaltung wuchs. Trump setzt mit eisernem Willen den Hebel an.

Trump regiert im Feindesland

Bei seiner Wahl zum Präsidenten stimmten in Washington, dem Zentrum der Bundesverwaltung, nur 6 %  für ihn. 94 % wählten Kamala Harris. Trump arbeitet also täglich mit Mitarbeitern, die ihn ablehnen und seine Politik sabotieren. Dieser Verwaltungsblock ist kein neutraler Dienstleister, sondern ein politischer Gegner. Wer echte Reformen will, muss diesen Machtkern verkleinern. Genau das macht jetzt Trump.

Die politische Klasse tobt – die Wirtschaft jubelt

Gewerkschaften schreien, Medien warnen vor dem Untergang, Funktionäre sprechen von Angriff auf die Demokratie. Doch die Finanzmärkte reagieren anders. Die Aktienkurse steigen. Investoren sehen: Weniger Bürokratie bedeutet weniger Hürden, weniger Ideologie bedeutet mehr Planungssicherheit. Ein Staat, der sich entschlackt, schafft Raum für Wachstum. Die Börse hat verstanden, dass Trump nicht zerstört – sondern saniert.

Friedenspräsident nutzt seine Chance

Trump setzt auf Verhandlungen, man feiert ihn weltweit als Friedenspräsidenten. Und genau dieser Friedenspräsident nutzt seine Stärke, um den Verwaltungsstaat zu zähmen. Wer keinen Krieg führt, braucht keine Armee aus Schreibtischtätern. Während die Demokraten das Land mit Ideologie fesseln wollen, stellt Trump die Machtfrage: Dient der Staat dem Bürger – oder sich selbst?

Amerikas Regierung steht still. Doch in diesem Stillstand beginnt eine historische Reinigung.

Quelle: MMNews vom 16.10.2025

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Ulla
Ulla
3 Stunden zuvor

Hoffentlich reinigt er bei den richtigen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Stunden zuvor

Na! Das ist doch mal etwas! Der verarmte Beamte! In der BRiDä-flipp-flpp- gibt es keine verarmten Beamte, weil die Firma keine Beamte hat, aber die jetzt „Wesen“ als Beamte benennt! DIE hier leben gaaanz locker vom Bestechungsgeld weiter. Haben DIE USA nicht vor Ihren Palästen im Park Bänke aufgestellt um vor zu sorgen?