Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat die „Stadtbild“-Äußerungen von CDU-Parteichef und Bundeskanzler Friedrich Merz gegen Kritik verteidigt.
Die Debatte darüber finde er „einfach surreal“, sagte Frei in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Es sei offensichtlich, dass die Folgen irregulärer Migration zu erkennen seien. Zur Diskussion um das Wehrdienstgesetz und ein mögliches Losverfahren sagte Frei: „Ich verstehe, dass das absolut diskussionswürdig ist.“
Frei sprach von einer „exzellenten Grundlage“, betonte jedoch, man müsse auch Beschwerden aufnehmen. Der Kanzleramtschef zeigte sich aber überzeugt, dass die Regierung dies zügig hinkriegen werde.
Foto: Thorsten Frei und Friedrich Merz (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 19.10.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Indianer haben mit Orakel deuten, dem werfen mit Knochen, mehr Erfolg als, diese hyperaktiven erfolgreichen, Schulverweigerer!
Merz hat richtig gesagt was los ist. Geht mal in Grosstädte. Da traut man sich kaum noch auf die Strasse vor lauter Gesindel.