Schluß mit Gaga: Österreichisches Parlament verbietet Gendersprache

23. Oktober 2025
Schluß mit Gaga: Österreichisches Parlament verbietet Gendersprache
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Wien. Klare Ansage: der österreichische Nationalrat führt ein ausdrückliches Verbot der Gendersprache in seinen offiziellen Drucksachen ein. FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz kündigte pünktlich zum Nationalfeiertag eine entsprechende Änderung der Hausordnung an, die zur traditionellen Rechtschreibung zurückkehrt.

Künftig werden alle Parlamentstexte ohne Binnen-I, Sternchen, Doppelpunkte oder Schrägstriche verfaßt. Standardbegrüßungen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ sollen wieder verwendet werden. Rosenkranz betonte die Orientierung an den Empfehlungen des Rates für die deutsche Rechtschreibung: „Ich will, daß man sich einfach daran hält und keine eigene Sprache erfindet. Denn echte Gleichberechtigung entsteht durch Bildung, faire Chancen und Respekt – nicht durch Satzzeichen.“

Der Parlamentspräsident verwies auf internationale Vorbilder: „Nicht ohne Grund verwenden der Deutsche Bundestag und der Schweizer Nationalrat, aber auch nahezu alle Printmedien keine Gendersprache.“ Ziel sei eine „Konzentration auf das Wesentliche“ statt Diskussionen über Schreibweisen.

Für die Parlamentsverwaltung gelten klare Vorgaben: in internen Abläufen wird ausschließlich neutral oder in Paarform formuliert, etwa „Radfahrende“ oder „Bürgerinnen und Bürger“ – mit weiblicher Priorität. Neue Publikationen müssen die Richtlinien sofort umsetzen, bestehende Texte werden bei Nachdrucken angepaßt. Ausgenommen bleiben Reden im Plenum und Texte der Parlamentsfraktionen.

Mit diesem Schritt folgt das Parlament mehreren österreichischen Bundesländern, die bereits ähnliche Regelungen eingeführt haben. Die Maßnahme soll die Debattenkultur verändern und den inhaltlichen Austausch gegenüber dem Schriftbild in den Vordergrund rücken. (mü)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 23.10.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
22 Stunden zuvor

Die Urlauber haben in Österreich schon Probleme mit deren Dialekt. Dann noch Gender, was kein Tier versteht! Da trauen sich die Gemsen auch nicht mehr auf die Staumauer!
Genau genommen, besetzen Sprachirre gewordene Alkoholtreue Volltrottel, Länder, mit dieser im Suff und anderen Drogen Zungen gelähmte Sternenseher von unter Wasser aus!
Der Harndrang hat auch einen großen Einfluss um sich in Worten bemerkbar zu machen!

Karl aus Oberschlesien
20 Stunden zuvor

‚Radfahrende‘ kenne ich nur in der Beschreibung einer Tätigkeit, und nicht als Personen. Bei mir bleiben das Radfahrer, und Studenten, und Autofahrer, etc., Punkt.

‚Bürgerinnen und Bürger‘, da leben die das Gendern voll aus. Da sind ‚Bürgerinnen‘ was besonderes, besseres, wie Bürger? Diese Gerbezeichnung kotzt mich immer wieder an.

Politiker sind, überall, verlogene Parteischranzen – auch in Österreich. Gruß Karl

birgit
birgit
16 Stunden zuvor

Wurscht ! Bürgerinnen und Bürger bürgen für jede angerichtete Scheiße der Politbanausen. Sagt schon der Name !

Karl aus Oberschlesien
20 Stunden zuvor

INFO für den Admin. Können sie weitergeben, oder auch nicht: uBlock von Guugel verhindert manchmal, oft, das öffnen dieser Seite wegen, bla,bla,bla.
Das habe ich mit der Deinstallation beendet.
Wie das auf den Rechner kam – unbekannt. Scheinbar habe ich es mit einem ADblock installiert.

Ich hoffe jetzt ist ruhe. Gruß Karl

birgit
birgit
16 Stunden zuvor

Habe das gleiche Problem, nur macht bei mir ne Seite mit Nutten auf.Die KI will uns ärgern !

Ulla
Ulla
19 Stunden zuvor

Wenigstens die haben was kapiert. Diese kacke gehört abgeschafft.

birgit
birgit
18 Stunden zuvor

Gut so ! Das Gequassel ist nicht zum aushalten.

kairo
kairo
16 Stunden zuvor

Na ja, das ist ja vielleicht gar keine so schlechte Idee, aber was wird schon bewirkt, wenn das Parlament in Österreich in seinen offiziellen Schriftstücken gewisse Regeln beachtet oder nicht mehr? Das verpflichtet doch keinen zu irgend etwas.