Washington stellt sich gegen die WHO: USA heben allgemeine Corona-Impfempfehlung auf

22. Oktober 2025
Washington stellt sich gegen die WHO: USA heben allgemeine Corona-Impfempfehlung auf
International
Foto: Symbolbild

Washington/Brüssel. Auch gesundheitspolitisch werden die Gräben zwischen der EU und den USA tiefer. Während die Europäer den umstrittenen Gesundheitspakt der WHO kritiklos übernommen haben – der für künftige „Pandemie“-Fälle die kalte Machtübernahme durch die Weltgesundheitsorganisation vorsieht –, gehen die USA unter Donald Trump den umgekehrten Weg und beharren auf der nationalen Zuständigkeit. Jetzt hat das US-Beratungsgremium ACIP beschlossen, die allgemeinen Empfehlungen für Corona-Impfungen zu beenden. Künftig sollen Impfentscheidungen individuell in Arztgesprächen getroffen und nicht im Rahmen von „Pandemie“-Ernstfallplänen verordnet werden. Der österreichische FPÖ-Europaabgeordnete Gerald Hauser kommentierte: „In den USA ist die nächste Bombe zu den mRNA-COVID-19-Impfungen geplatzt.“

Laut Hauser diskutierte das Gremium vier mögliche Schadensmechanismen, die bei den mRNA-Impfungen wirksam werden können: IgG4-Antikörper, die das Immunsystem blockieren; unkontrollierte Verteilung der mRNA im Körper; fehlerhafte Proteinbildung durch Pseudouridin; sowie DNS-Verunreinigungen mit SV40, einem potentiellen Krebsverstärker.

„Die Risiken der mRNA-Plattform sind damit offensichtlich“, schlußfolgert Hauser. „Ohne offizielle Empfehlung fehlt der Impfwerbung die Grundlage. Die Entscheidung ist nun das, was sie immer hätte sein müssen: eine rein persönliche – ohne Druck, ohne Zwang, ohne Propaganda.“

Kritisch sieht er das Schweigen in der EU: „Während in den USA ein Umdenken stattfindet, schweigen die EU und ihre Medien“. Besonders problematisch sei die Zulassungssituation. Eine parlamentarische Anfrage ergab, daß für die Zulassung „ein umfassendes Datendossier noch nicht verfügbar war“. Im Pfizer-Vertrag vom 20. November 2020 hätten Kommission und Mitgliedstaaten festgehalten, daß sie „akzeptieren, daß die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und daß nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten können“. Hauser wertet dies als Eingeständnis, daß Geimpfte „zu Versuchskaninchen degradiert“ wurden.

Während US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. am 27. August 2025 die Notfallzulassungen nicht verlängerte, werden die umstrittenen Impfstoffe in der EU immer noch der gesamten Bevölkerung uneingeschränkt angeboten und empfohlen – auch Schwangeren, Babys und Kindern. (mü)

Bild: Pixabay/Gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 22.10.2025

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