Chemnitz. Die Asyl- und #Ausländergewalt greift auch immer mehr in den neuen Bundesländern um sich. Am gestrigen Donnerstag fiel zwei Zivilfahndern auf, wie ein ausländisches Trio zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren bedrängte, begrapschte und somit #sexuell belästigte. Als die Polizisten eingriffen, wurden sie selbst von den aggressiven Tätern angegriffen.
„Als der 18-jährige Iraker sowie der 19-jährige Afghane und der 19-jährige Syrer die deutschen Mädchen weiter bedrängten und gegen ihren Willen anfaßten, gingen die Polizisten dazwischen und gaben sich als solche zu erkennen. Daraufhin bespuckten die Männer die Polizisten. Einer habe mit einem Gürtel auf einen der Beamten eingeschlagen und ihn mit einem Schlüsselbund beworfen. Laut Polizei wurde der Polizist bei der Attacke verletzt und mußte später in einem Krankenhaus versorgt werden. An der Haltestelle Markersdorfer Straße sind dann sowohl die Mädchen als auch die Tatverdächtigen ausgestiegen. Einer der 19-Jährigen konnte daraufhin von den Polizisten zunächst überwältigt werden, so die Polizei weiter. Der zweite 19-Jährige habe jedoch auf die Polizisten eingetreten, so daß sich diese in einen haltenden Linienbus zurückziehen mußten. Die 19-Jährigen bewarfen den Bus laut Polizei daraufhin mit Steinen, wobei mindestens eine Scheibe der Haltestelle zu Bruch ging „, berichtet der MDR.
Der Polizei gelang es schließlich, zwei der drei Täter in Gewahrsam zu nehmen. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft kamen die Täter am Freitagmorgen auf freien Fuß, die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Sachbeschädigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung sind angelaufen. (sp)
Quelle: zuerst.de vom 13.10.2017