Daniel Nitsch (31) war am 2. Januar nicht einkaufen, im Kühlschrank steht zu wenig. Er ist auf #Hartz IV angewiesen und kann wegen epileptischer Anfälle nicht arbeiten gehen, seine Mutter ist seine offizielle Betreuerin. Bisher zahlte das #Jobcenter seine Wohnung in #Berlin-Spandau anstandslos, berichtet die B.Z.
Am 2. Januar besuchte ihn eine Außendienstmitarbeiterin, die sehen wollte, ob tatsächlich jemand in der Wohnung lebt. Seine Betreuerin erklärt:
„Die Mitarbeiterin wollte den Inhalt des Kühlschranks sehen“. Doch da waren nur Ketchup, Dressings und Butter – dass ist zu wenig für das #Jobcenter.
Einen Monat später schreibt ihm das Jobcenter, dass die Miete von 356,60 Euro nicht mehr übernommen wird. Die Begründung heißt: „Es gab Hinweise, dass die Wohnung leer stehen würde“.
Warum war der Kühlschrank leer? Weil Herr Nietsch über die Feiertage bei seiner Mutter war: „Daniel war zwischen den Jahren bei mir, hat Weihnachten und Silvester gefeiert“, so Mutter Karin. Deshalb habe der Sohn am ersten Werktag des Jahres noch nicht eingekauft.
Zusätzlich gab es durch den Hausverwalter einen Verdacht, dass er illegal die Wohnung weitervermiete. Herr Nietsch erklärt, dass seine Nichten und Neffen ihn oft besuchen würden, vor allen in den Ferien und am Wochenende. Dabei übernachten sie auch bei ihm. (er/ks)
Quelle: Epoch Times vom 25.02.2018
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ohne worte, sprachlos !
Einfach eine Frechheit vom Amt. Daher freue ich mich wenn der ganze Beamtensaustall bald ausgemistet wird.
In manchen Staaten geht das ruppig über die Bühne. Klatsch Broch…Boing…
Aber hier hat jeder nichtstaatlich Bürokrat große Fresse