Berlin. Die Hauptstadt mußte 2018 den höchsten Stand an Messerattacken seit Beginn der Aufzeichnungen verbuchen. Ganze 2.795 Taten wurden laut der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik mit einem Messer ausgeführt „Dies entspricht einer Zunahme um 58 Taten (plus 2,1 Prozent) und stellt den höchsten Wert seit Beginn der entsprechenden Auswertung dar“, sagte ein Polizeisprecher dem „Tagesspiegel“.
Seit 2008 wird der Einsatz von Messern registriert. Allein am vergangenen Wochenende gab es in einer Serie von #Messerattacken binnen elf Stunden fünf Fälle. Immer wieder gerät Berlin mit entsprechenden Straftaten in die Schlagzeilen. Auch die Straftaten gegen das Waffengesetz stiegen dem Bericht zufolge deutlich an. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 05.04.2019
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