Schluss mit Kicken für Allah: Islamistischer Fußballverein löst sich auf

 

Fußball (Bild: shutterstock.com/Von Volodymyr Burdiak)
Fußball (Bild: shutterstock.com/Von Volodymyr Burdiak)
 

Hamburg – Anfang der Woche war Schluss mit Allah und Scharia in einer islamischen Kita. Nun hat sich der als „Islamistenkicker“ in die Schlagzeilen geratene Fußballclub Adil e.V. aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg mit sofortiger Wirkung für aufgelöst erklärt und kam so einem Ausschluss aus dem Hamburger Fußball-Verband zuvor. 

Auf den islamischen Kickerhaufen hatte das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz bereits vor einigen Wochen aufmerksam gemacht. Ein große Teil des Vereinsvorstandes wie auch der Mannschaft seien von Mitgliedern der Hizb ut-Tahrir-Vereinigung dominiert, hieß es hierzu laut dem NDR.  Die 1953 gegründete, islamische und neofundamentalistische Organisation ist mit Betätigungsverbot in allen arabischen Ländern, in Indonesien und Malaysia, in der Türkei und auch in Deutschland seit 2003 belegt. 1974 drangen Mitglieder der HuT in die Militärakademie in Kairo ein, um die ägyptische Regierung zu stürzen und einen islamisch-fundamentalistischen Staat auszurufen. Wie im Islam vorgegeben, ist es das vorrangige Ziele der HuT die Vereinigung der Umma in einem weltweiten Kalifat unter der Führung eines Kalifen, die Einführung der Scharia sowie die „Befreiung“ der muslimischen Welt von westlichen Einflüssen.

 

Den islamischen Kicker konnten trotzdem unter den fest verschlossenen Augen des deutschen Staates gegenüber islamischen Umtrieben den gemeinnützigen Fußballverein Adil e.V. gründen und im Spielbetrieb der Hamburger Kreisklasse B1 mitmischen.

Ende April löste sich der islamische Kickerverein selbst auf. Durch „stetige Berichterstattungen und einseitige Vorwürfe“  sei der Fußball bei den kickenden Rechtgläubigen in den Hintergrund gedrängt worden und Unruhe entstanden, so das islamische Geheule. Deshalb habe man sich für die Selbstauflösung entschieden, was man sich an dieser Stelle wohl für die gesamte mittelalterliche, menschenverachtende  Ideologie wünschen möchte. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.05.2019 


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