Belgien – Wie naiv muss man eigentlich sein: Eine belgische Frau hat scheinbar mehrere Migranten dazu eingeladen in ihrem Garten Zelt- und Matratzenlager aufzuschlagen. Nachdem es zu Gewalt kam, will sie, dass sie Migranten wieder gehen.
Seit zwei Jahren leben schon Flüchtlinge und illegale Migranten im Garten der Familie Simon-Hody. Alle von ihnen warten darauf Asyl in Großbritannien zu kamen. In der Stadt Spy, die nicht unweit von den britischen Inseln liegt, erhoffen sich diese große Chancen auf eine baldige Reise ins gelobte Land. Die belgische Gartenbesitzerin hatte den Migranten zunächst gestattet sich niederzulassen, ihnen anfänglich noch Essen und andere Gegenstände gegeben. Jetzt will Frau Simon-Hody jedoch, dass die Bewohner wieder abziehen, berichtet das französische Portal Sudinfo.
„Wir fühlen uns nicht mehr sicher“, beklagt sich die Familie gegenüber Sudinfo und sagt, dass die jungen Afrikaner und Araber viel Alkohol und Drogen konsumieren, gewaltätig wurden und andere Straftaten begehen.
Erst im April beschwerten sich laut Rtl.belgique die Nachbarn der Gartenbesitzerin über die lauten, gefährlichen und unhygenischen illegalen Migranten, von denen bis zu 100 gleichzeitig im Garten der Familie hausen. Frau Améline Simon-Hody jedoch weigerte sich damals. Die Polizei schritt bisher nicht ein und beließ das Camp im Garten der Frauen, nachdem die Belgierin den Beamten den Zutritt verwehrt hatte. Damals sprach sie noch in höchsten Tönen von den Migranten. Jetzt verlangt sie, dass diese wieder gehen. Bisher ohne Erfolg. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 06.07.2019
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Das geschieht der dummen Trulla recht. Wer sich den Teufel ins Haus holt muss das aushalten dass der Feuer macht.
Es kam wie es kommen mußte !
Wie dumm ist diese Frau ?
Parasiten bekommt man ganz schlecht wieder los, dies ist erwiesen.