Das Verteidigungsministerium hat im ersten Halbjahr 154 Millionen Euro für externe Beratung ausgegeben.
Das geht aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei hervor, die mehreren Medien vorliegt. Bei allen anderen Ministerien liege die Summe für Beratertätigkeiten in diesem Zeitraum zusammen bei 178 Millionen Euro. Das Verteidigungsministerium begründet die Ausgaben vor allem mit den Herausforderungen beim Thema Digitalisierung. Weiter hieß es, der größte Teil des Geldes entfalle auf den Bereich Cybersicherheit.
Nach Kritik des Bundesrechnungshofs hat das Ministerium seine Vergabepraktiken inzwischen geändert. Die Opposition hält die Ausgaben aber immer noch für zu hoch.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.08.2019
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So wird unser Geld verschwendet. Die Beraterfirmen lachen sich einen Ast vor so viel Dummheit der Regierung.
Kennst Du das Land wo nie die Sonne lacht, wo man aus Menschen Idioten macht. Wo man wochenlang nach einen Urlaubsschein rennt….
Läuft doch bestens! Wenn alle so „arbeiten“ würden wie XYZ, dann wären die alle nach Brüssel abgeschoben und wir hätten wieder die D Mark als Zahlungsmittel. Dann läuft der Hase wieder wie Sau und ist das Zugpferd der Nationen, voran mit Siegfried dem alten Drachentöter. Es läuft…