Ungarn: Kritik an Frontex-Plänen

 

Der ungarische Außenminister Szijjarto gestikuliert mit beiden Händen. Hinter ihm die ungarische Fahne. (imago images / Xinhua)
Der ungarische Außenminister Szijjarto. (imago images / Xinhua)

Der ungarische Außenminister Szijjártó hält nichts von den migrationspolitischen Plänen der künftigen Chefin der Europäischen Kommission, von der Leyen.

Die vorgesehene beschleunigte Aufstockung der EU-Grenzschutzagentur Frontex sei aus seiner Sicht nicht die Lösung, sagte Szijjártó der Zeitung „Die Welt“. Jene Länder, die eine EU-Außengrenze hätten, müssten diese auch selbst schützen. Szijjártó bezeichnete Frontex als Reisebüro.

Von der Leyen strebt eine Reform der EU-Migrationspolitik an. Ihre Pläne sehen auch vor, Frontex bis 2024 auf 10.000 Beamte aufzustocken und einen Teil von ihnen auch auf dem Territorium von Mitgliedstaaten einzusetzen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.09.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schliesst endlich alle die Grenzen und basta. Da darf keine Maus mehr reinkommen.
Da müssen allerdings alle Ländre mitmachen. Aber solange es Dumme gibt die das nicht kapieren kommt weiterhin alles Gesindel der Welt nach Europa.