Die Reform der Grundsteuer ab 2025 hat im Bundestag die entscheidende Hürde genommen.
Die ausstehende Abstimmung im Bundesrat am 8. November gilt als Formsache. Die vom Bundesverfassungsgericht verlangte Reform sieht unter anderem vor, dass die Höhe der Mieteinnahmen und das Baujahr bei der Besteuerung berücksichtigt werden. Es gibt dabei Gestaltungsspielraum für die Länder. Über die Höhe entscheiden weiter die Kommunen. Die Grundsteuer ist mit derzeit gut 14 Milliarden Euro im Jahr eine der wichtigsten Einnahmequellen von Städten und Gemeinden.
Der Bundestag beschloss auch Verbesserungen beim Wohngeld. Es soll im Durchschnitt von monatlich 145 auf 190 Euro steigen. Auch die Zahl der Empfänger soll sich deutlich erhöhen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.10.2019
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Alles was DIE beschließen ist Scheinheilig und verlogen! DIE kommen immer bei der kalten Progression an! D.h. unterm Strich hat man weniger Netto bzw. mehr zu zahlen. Es sind hochkarätige Volksbetrüger! Die VerbrXXX haben für Strom und Getreide Börsen eingerichtet, das Stromnetz vom Stromerzeuger getrennt, DAMIT alles bezahlbar und billiger wird. NICHTS von diesen verlogenen Versprechungen ist eingetreten: Breitband von der Trulla seit 2008 angekündigt-nichts tut sich! Heute wird vor der erneuten Kandidatur des „IM Erika“ gewarnt-wir werden vorbereitet! Nur gut und so fein das „IM Rehlein“ Ihr Melanom im „Gesicht“ wächst und wächst!
Da werden wir wieder ordentlich abgezockt werden weil dieses Geld den Städten eine wichtige Einnahmequelle ist.
Damit die traktierenden, schikanierenden, terrorisierenden Systemsesselfurzer noch besser leben können. Die lassen sich ein zweites Arschloch wachsen, damit oben noch mehr rein passt.
Ekelhaft !