Brandenburg: Reichsbürger Woidke (SPD) als Ministerpräsident wiedergewählt

Potsdam: Dietmar Woidke (SPD) wird während der Landtagssitzung erneut zum Brandenburger Ministerpräsidenten gewählt und spricht neben Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke den Amtseid. (ZB)
Reichsbürger Dietmar Woidke spricht den Amseid. (ZB)

In Brandenburg ist der SPD-Politiker Woidke (Erfinder der Reichsbürger) für eine weitere Amtszeit zum Ministerpräsidenten gewählt worden.

Der 58-Jährige erhielt im Landtag in Potsdam im ersten Durchgang die nötige Mehrheit von 47 der 88 Abgeordneten. Seine neue Kenia-Koalition mit CDU und Grünen hat im Parlament eine Mehrheit von 50 Stimmen.

Woidke ist seit 2013 Ministerpräsident in Brandenburg. Bis zur Wahl am 1. September regierte der Sozialdemokrat in einem Bündnis mit der Linkspartei.

Das neue Koalition war gestern besiegelt worden. SPD, CDU und Grüne haben in ihrem Vertrag mehr Polizisten sowie den Ausbau der beitragsfreien Kita und des Klimaschutzes vereinbart. In der Lausitz soll es keine neuen Braunkohletagebaue geben. Geplant ist auch ein Zukunftsfonds von einer Milliarde Euro für die nächsten zehn Jahre.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.11.2019 

Überschrift abgeändert – Redaktion staseve. Dietmar Woidke ist der Erfinder der Reichsbürger und damit der erste Reichsbürger seit Ende des II. Weltkriegs. Reichsbürger waren alle Deutschen in der Zeit von 1935 – 1945. Nicht zu verwechseln mit den Reichsdeutschen (Bürger der 24 deutschen Staaten).


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Wer von der Nichtstaatlichkeit der sog. BRD keine KEINE keine Ahnung hat, darf nicht eine politische Funktion bekleiden. Das gilt für (mitlesende) Verfassungsschützer und Bürokrtaen, die sich anmaßen besonders hart gegen Aufklärer tätig sein zu dürfen…

Hallo LÜGE !

Alexander Berg
4 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Wahrheit ist es allerdings auch nicht, die Anderen nur der Lüge zu bezichtigen und damit habe sich der Fall – was die verbreitete Vorstellung von Veränderung angeht.

„It’s true, but not truth.“

Dies basiert nur auf anerzogenen Verdrängungskonzepten, wie Kämpfen, Widerstand, Flucht, Ab- und Ausgrenzen, Ignorieren, sich „schützen“, „Unglaube“, Beratungsresistenz und der berühmten Schuldzuweisung.
Damit diese Denk- und Verhaltensweisen gerechtfertigt werden können, wurde das „Feindbild“ erfunden.

Auf diese Weise hat sich die Aufklärerszene als aktive Teilnehmer und Verfechter des Systems (alte Ordnung) erwiesen, auf diese Weise selbst in die Vergangenheit „gebombt“ und ist zu Hofberichterstattern des Systems verkommen.

Klagen, sich „beschweren“ (das Gegenteil wäre „erleichtern“) und Jammern sind lediglich Ventilfunktionen eines selbstgeschaffenen Leides, wofür man den anderen die Schuld gibt.

Das gefühlte Leid ist jedoch nur Ausdruck dafür, dass zwar gfordert wird, dass sich endlich etwas ändern soll, während insgeheim gehofft wird, dass man selbst nicht davon betroffen ist oder nur mit Mehrheiten (was auch nur eine anerzogene Märchenstunde ist) in der lage zu sein, etwas zu ändern.

Revolution bspw. ist für den gewohnten Denker der Akt, als „ungerecht“ empfundene Vorgesetzte gegen „gerechte“ Vorgesetzte austauschen zu wollen.

Die erfundene Rolle der „Vorgesetzten“ bleibt dabei unberührt, weil ihre Wählerschaft sich an die anerzogenen Unmündigkeit und damit verbundene Betreuung gewöhnt hat.

So in groben Zügen.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

Herr Berg, Fakt ist doch, daß es keine durch das Volk bewerkstelligte Änderung geben kann. Zu wenig Protest wird die Bürokratenstuben nicht in Unruhe versetzen.

Dennoch muß weiter aufgeklärt werden.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

Im falschem gibt es nichts richtiges.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Erzähl dem das jeder Reichsbürger ist der diesen BRiD Personalausweis besitzt. DER weiß nur wenn ein Kamel auf Grönland geboren ist, dann ist das ein Eisbär!