Kaum ausgeschifft – geht’s zurück ins Einsatzgebiet: „Ocean Viking“ und „Alan Kurdi“ sammeln 144 Migranten auf

Symbolbild

Kaum den letzten Transport in Messina ausgeschifft, geht das Check-in vor der libyschen Küste weiter: Die Crew der „Ocean Viking“ hörte am Donnerstagabend auf dem Mittelmeer einen Notruf, drei Stunden später wurde ein Holzboot gesichtet und gegen 23:45 Uhr waren alle 60 Migranten aufgesammelt und an Bord. Wie SOS Méditerranée auf Twitter berichtet, befindet sich ein Baby (drei Monate) und dessen Bruder (3 Jahre) darunter.

Wie das RedationsNetzwerk Deutschland berichtet, stammen 23 der Geretteten den Angaben zufolge aus Bangladesch, 13 aus Eritrea, 13 aus Mali, sechs aus der Elfenbeinküste, 3 aus Südsudan und je eine oder einer aus Äthiopien und Guinea. Die Organisationen beziehen sich dabei auf die Angaben der Menschen bei Ankunft auf dem Schiff.

Und der Migrantenkutter „Alan Kurdi“ von der „Sea Eye“ sammelte in zwei Einsätzen insgesamt 84 Migranten von Schlauchbooten vor der libyschen Küste auf. Wie „Sea-Eye“ auf Twitter mitteilt, wurden sieben Migranten (vier Erwachsene, zwei Neugeborene und ein Kleinkind) von Bord bereits evakuiert. Und heute kam bereits der nächste Notruf von einem Holzboot, die „Alan Kurdi“ ist bereits auf dem Weg, um weitere Migranten an Bord zu nehmen.

Dann warten wir gespannt ab, wie viele zu den insgesamt 144 Passagieren noch dazukommen.

Quelle: politikstube.com vom 30.11.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Stoppt endlich dieses verdammte Schlepperschiff. Die Kapitäne in den Knast.
Die holen uns immer mehr Gesindel aus aller Welt ins Land die keiner hier will.
Die Afrikaner sollen gefälligst zu Hause bleiben. Steinzeitkulturen haben hier nichts verloren.