VERROHT SACHSEN? GEWALT GEGEN BEAMTE NIMMT ZU

Gemkow denkt darüber nach, wie sächsische Beamte in Zukunft besser zu schützen sind.

Von Juliane Morgenroth

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Dresden – Die Aggression gegenüber Richtern, Gerichtsvollziehern und anderen Bediensteten steigt und beeinträchtigt den Joballtag. Justizminister Sebastian Gemkow (37, CDU) macht dafür die generell zunehmende Verrohung verantwortlich. 

„Die Bereitschaft nimmt deutlich zu, andere aggressiv anzugehen, zu bedrängen und den Respekt vor denen zu verlieren, die früher Autoritäten waren“, so Gekow. Etwa bei Gerichtsvollziehern.

So stieg die Zahl der verbalen Übergriffe auf Gerichtsvollzieher von 37 im Jahr 2012 auf 1.006 im vergangenen Jahr. Die Zahl der körperlichen Angriffe ohne Waffen nahm von drei auf 28 zu.

Immer öfter wird die Polizei zur Hilfe geholt: 2012 waren es 106 Fälle, 2015 schon 330 Hilfseinsätze. Gemkow verwies darauf, dass Gerichtsvollzieher auch durch das Eintreiben des Rundfunkbeitrages mehr Arbeit hätten. „Die Hemmschwellen sind gesunken, der Respekt lässt nach.

Justizminister Sebastian Gemkow (37, CDU) im Gespräch mit MOPO-Reporterin Juliane Morgenroth.

Das wird mir bei Besuchen in den Dienststellen berichtet“, so Gemkow. Er weiß auch von körperlichen Angriffen. „Das sind Ausnahmen. Aber in dieser Intensität war dies in der Vergangenheit nicht zu beobachten.“

Es seien schon Richter im Büro angegriffen worden. Generell nehme die Gewaltbereitschaft zu. Druck auf Bedienstete üben nicht nur in Sachsen Reichsbürger aus – Menschen, die Gesetze der BRD nicht anerkennen.

Etwa durch bloße Präsenz in Prozessen. Oder sie bezweifeln die Legitimität des Richters. Zur Machtdemonstration wurden Postkarten an Privatadressen von Bediensteten geschickt.

Die Hemmschwellen gegenüber Beamten sei gesunken, so Gemkow.

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Es gäbe Gerichte, wo täglich Schreiben von Reichsbürgern eingingen. 2015 gab es elf Anklagen, oft wegen NötigungEine neue Qualität erreicht hat die „Malta-Masche“: Reichsbürger schikanieren Bedienstete als vermeintliche Schuldner mit unberechtigten Forderungen in Millionenhöhe.

Laut Gemkow helfe hier das Auswärtige Amt, die Forderungen zu löschen. Eine Belastung bleiben sie.

Gemkow: „Wir werden mit Sicherheit darüber nachdenken müssen, wie man Bedienstete noch mehr schützen und für sie sorgen kann, falls sie Opfer geworden sind.“

Das Ministerium hat Bedienstete aufgefordert, solche Vorfälle zu melden.

Soweit der Bericht den gestern die Dresdner Morgenpost veröffentlichte.

Anmerkung der Redaktion der Nachrichtenagentur ADN :

Es muß wohl einen triftigen Grund geben, wenn die „Hemmschwelle“ der Bewohner, aber vor allem Menschen, auf dem frei gegebenen Boden Deutschlands, gegen das Personal der Bundesrepublik in Deutschland derart schnell gesunken ist und weiter sinkt. Vermutlich liegt es am Aufwachprozeß in der Matrix.

Die Verrohung wurde den Bewohnern jahrelang vor gelebt, von denen die diese nun „abschaffen“ wollen. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht ! Und dank der sogenannten regionalen und Weltpolitik der Politbanausen, ist dieser bereits vor Jahren zu Bruch gegangen. Durch ungeheuerliche Arroganz und Überheblichkeit, wurden wichtige Vorgänge verdrängt, die Meinung des deutschen Volkes einfach ignoriert. Nun werden dafür Quittungen ausgestellt !

Das Auswärtige Amt der Firma Bundesrepublik kann sich selbstverständlich über die übergeordnete Geschäftsführung der Firma USA bemühen die bereits rechtskräftigen Forderungen wie Akzeptanzen, Pfandrechte und konkludenten Verträge aus dem UCC-Register löschen zu lassen.

Screenshot (395)

Die Einzelforderungen sind nicht relevant. Dies nur zur Kenntnisnahme an die „Volljuristen“ ohne Legitimation.

Von Anfang an war klar, das „Pack“ wird sich in der Not untereinander helfen. Aus diesem Grunde haben clevere Kreditoren einen Mechanismus eingebaut, welcher nicht mehr zu knacken ist.

Mit anderen Worten, die Traktierer, Schikanierer und Blutsauger werden mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Denn die Gesetzlichkeit des UCC wurde von ihnen selbst erschaffen um in Latenz und ganz in Ruhe die gesamte Menschheit auf dem Planeten Erde ausbeuten zu können. Die Strippenzieher werden sich nicht den Ast absägen, auf welchen sie selbst sitzen. Dies wäre unlogisch und der ganze aufgeblähte Laden würde in die Luft fliegen, selbst die Unwissenden würden dies bemerken.

Sehen wir weiteren Eigentoren des Herrn Gemkow entgegen.

Willkommen im Handel !!!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz Nr. 101 v.10.10.1946 ) vom 15.04.2016 unter Einbeziehung des Artikels der mopo24.de vom 14.04.2016

 

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