Covid-19: Verschärfung der Ausgangssperre in Spanien

Spaniens Ministerpräsident Sánchez im Parlament.  (AFP / OSCAR DEL POZO)
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez im Parlament (AFP / OSCAR DEL POZO)

Wegen der Corona-Pandemie ist in Spanien eine verschärfte Ausgangssperre in Kraft getreten.

Die Regierung in Madrid hat angeordnet, dass alle Arbeitnehmer bis zum 9. April zu Hause bleiben müssen, die in nicht wesentlichen Wirtschaftssektoren tätig sind. Die Beschäftigten sollen weiter ihr Gehalt bekommen und die nicht geleisteten Stunden später nachholen. Betroffen sind vor allem das Baugewerbe und weite Teile der Industrie. Viele Unternehmer und Regionalpräsidenten kritisierten die neuen Maßnahmen. Bislang durften alle Bürger, die nicht im Homeoffice arbeiten können, weiter zu ihrem Arbeitsplatz fahren.

In Italien werden die Ausgangsbeschränkungen bis mindestens zum 12. April verlängert. Wie die Regierung in Rom gestern Abend mitteilte, folgt sie damit der Empfehlung ihres wissenschaftlichen Beratergremiums. Tschechien verlängerte seine Ausgangsbeschränkungen bis zum 11. April.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.03.2020


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