Palermo: Auch Geflüchtete von „Aita Mari“ auf Quarantäne-Schiff verlegt

Such- und Rettungsmission im Mittelmeer vor der libyschen Küste. (picture alliance)
Mittelmeer: Rettung von Flüchtlingen in Seenot (picture alliance)

Nach den gerettenen Bootsflüchtlingen auf der „Alan Kurdi“ sind weitere Migranten von einem spanischen Schiff auf eine italienische Fähre vor Palermo verlegt worden.

Es handelt sich um 34 Menschen, die von der „Aita Mari“ aus Seenot gerettet worden waren. Auf der Fähre, die der italienische Katastrophenschutz bereitstellte, werden die Geflüchteten auf eine Infektion mit dem Coronavirus untersucht. Sie müssen anschließend zwei Wochen in Quarantäne bleiben. Was langfristig mit den Menschen geschieht, ist noch unklar.

Italien und Malta verweigern den Rettungsschiffen wegen der Coronavirus-Pandemie die Genehmigung, einen Hafen anzulaufen. Es wurde über dramatische Szenen an Bord berichtet.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2020


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Schippert alle schnellstens in ihre Heimat zurück. Wir brauchen die nicht.