- Symbolfoto Impfstoff COVID-19 (Ulrich Baumgarten/dpa)
Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande haben einen ersten Vertrag für bis zu 400 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus geschlossen.
Das teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. Die Entwicklung eines Impfstoffs könnte im günstigen Fall schon Ende des Jahres abgeschlossen sein, hieß es aus dem Ministerium. Vertragspartner ist das in Großbritannien ansässige Pharmaunternehmen AstraZeneca, das den Impfstoff zusammen mit der Oxford Universität entwickelt. Die EU-Staaten sind jedoch auch mit anderen Unternehmen im Gespräch. Von der Impfallianz sollten alle Mitgliedsstaaten profitieren, erklärte Gesundheitsminister Spahn. Man wolle gemeinsam mit der EU-Kommission künftig schneller und verhandlungsstärker agieren. Sofern ein Impfstoff vorliege, würden die Dosen relativ zur Bevölkerungsgröße aufgeteilt.
Das britische Unternehmen ist nach eigenen Angaben auch im Gespräch mit anderen Ländern, und zwar mit Brasilien, Russland, China und Japan.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.06.2020
Hallo…es gibt noch keinen Impfstoff…bisher nur Strohfeuer
Ich möchte unsere Regierenden und Abgeordnete zuerst und höchstpersönlich die Injektion verpassen … 1 Jahr warten auf event. Nebenwirkungen…dann sehen wir weiter (Särge bereitstellen …. bei ca. 800 Abgordnete u. ..?.. Regierende…viel zu teuer….)
400 Millionen Dosen langsamer Tod. Klasse.
Erst sollen es die Sesselfurzer in Berlin geimpft bekommen. Dann warten was passiert.
Oh ja, impft die gesamte sesselfurzende Verwaltung, dann warten wir mindestens ein Jahr auf das, was evtl. passiert.
Erst danach können sich Menschen entscheiden, ob ja oder nein.