- Bundesfinanzminister Scholz hat den Führungsanspruch seiner Partei bekräftigt. (dpa-Bildfunk / AP / Markus Schreiber)
SPD-Kanzlerkandidat Scholz bekräftigt den Führungsanspruch seiner Partei in einer künftigen Bundesregierung. Man wolle die stärkste Kraft in einem von der SPD geführten Bündnis werden, sagte Scholz. Seine Nominierung sorgt in den anderen Parteien für zurückhaltende bis kritische Reaktionen.
Scholz sagte auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz, er traue der SPD deutlich mehr als 20 Prozent zu. Er stellte ein Drei-Punkte-Programm vor, mit dem er um das Vertrauen der Bürger werben will. Dabei gehe es um mehr Respekt, ein Zukunftsprogramm zur Sicherung der Arbeitsplätze und ein starkes Europa.
Parteichefin Esken hatte gestern für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl eine Koalition unter Führung der Grünen nicht ausgeschlossen. Es gehe nicht um Eitelkeit, sagte sie im ARD-Fernsehen. Sie fügte hinzu, die Sozialdemokraten seien auch offen für eine Koalition mit der Partei Die Linke.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2020
Er die Führungsrolle! Die Gegenkandidaten müssen vorweisen dem Land oder dem „Staat“ mehr finanziellen Schaden zugefügt zu haben als der „Schwarze Null“ und „keine neuen Schulden“, Vermutliche Volksverarscher.
Haha da lachen die Hühner im Stall sich kaputt.
Diese Niete will Kanzler werden. Man fasst es nicht. Der soll erstmal seine Schulden die er in Hamburg hinterlassen hat abbezahlen. – aber halt die Zeche übernimmt ja der dumme Steuerzahler.