Dammbruch: Hamburg will in Privatwohnungen Einhaltung der Corona-Vorschriften kontrollieren

26. Oktober 2020
Dammbruch: Hamburg will in Privatwohnungen Einhaltung der Corona-Vorschriften kontrollieren
NATIONAL

Hamburg. Im Hamburg sollen jetzt auch Privatwohnungen von der Polizei daraufhin überprüft werden, ob die Corona-Vorschriften eingehalten werden. Das kündigte SPD-Innensenator Grote an.

„Die Polizei wird jetzt nicht flächendeckend bei den Hamburgern klopfen, um herauszufinden, ob man sich in der Wohnung mit mehr als zehn Personen aufhält“, sagt Grote nach einer Beratung des Senats über eine Verschärfung der Corona-Verordnung. Aber: „Dort, wo wir Hinweise haben oder wo ein Geschehen in einer Wohnung die Aufmerksamkeit der Polizei erregt, werden wir dem natürlich nachgehen.“

Der Senator kündigt an, daß Verstöße gegen die ab Montag geltende Regel auch als Ordnungswidrigkeit geahndet würden.

In Hamburg dürfen sich jetzt nur noch maximal zehn Personen aus zwei Hausständen im öffentlichen oder privaten Raum treffen. Denunzianten werden sicher auch in der Hansestadt Polizei und Behörden kräftig unterstützen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 26.10.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Von den Brandstiftern zu G20; haben DIE schon einen verurteilt??? Aber in Wohnungen eindringen wie Raubritter! Die kamen aber wegen der Tochter damals zum zwangsbegatten. Wie es sich doch erneuert, nur jetzt schon in der Schule.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

So wurden einst die Juden gejagd…als Adolf an die Macht kam

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ali, Musaffer, Mohamed, Yengiz und viele mehr freuen sich auf solche Hausbesuche. Mit ihnen zusammen weitere 15 Gäste. Komme se mal rüba… stoßen wir zusammen an.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Das Denunziantentum hat Einzug gehalten. Sicher gibts viele Blockwarte die sich da aufgeilen andere anzuzeigen.

Das dritte Reich lässt grüssen.