25.11.2020 • 07:34 Uhr
In diesem Jahr sind bereits mehr als 17.000 Menschen aus Afrika nach Gran Canaria gekommen. Das sind zehnmal mehr als 2019. Das Auffanglager Arguineguín am Hafen des Städtchens Mogán hat sich zum neuen Hotspot für Flüchtlinge entwickelt.
Das temporäre Rettungscamp wird zurzeit von etwa 600 Menschen bewohnt. Weitere 5.500 Migranten sind in Hotels und anderen Ferienanlagen untergebracht, die wegen der Corona-Krise leer stehen.
Um die Spannungen in dem überfüllten Lager am Pier von Arguineguín zu entschärfen, hat die spanische Regierung letzte Woche mehr als 200 Personen in die Hauptstadt Las Palmas verlegt. Viele der Migranten planen von dort aus Weiterflüge aufs europäische Festland.
Quelle: Russia Today (RT) vom 25.11.2020
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Wo bleibt der unfähige Haufen EU ??? Ist doofe Flinten-Uschi überfordert ? Muss Spanien jetzt auch mit Sanktionen rechnen? Man bedenke …Spanien hat seit den 70er Jahren mit den Flüchtlingen zu tun (von Marokko übers Mittelmeer) und wurden von der EU mehr als im Stich gelassen. Das Erzübel EU mit Sitz in Brüssel.
Die werden alle nach Dumm-Deutschland fliegen weil sie hier die meiste Kohle in die faulen Hintern geschoben bekommen.
Bin heute stinkig weil meine Krankenversicherung über 100 Euro aufgeschlagen hat.
Wir Rentner dürfen nur noch blechen und unsere Regierung erlaubt sich dieses Gesindel aus Afrika durchzufüttern.