Coronavirus – Schon 13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach AstraZeneca-Impfung in Deutschland

Das Gesundheitsministerium meldet 13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung. Betroffen sind vor allem Frauen zwischen 20 und 60 Jahren, drei davon starben. Alle mit AstraZeneca-Geimpften sind aufgerufen, bei Symptomen „dringend“ zum Arzt zu gehen.

Schon 13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach AstraZeneca-Impfung in DeutschlandQuelle: www.globallookpress.com © Chris Emil Janssen via www.imago-images.de

Nach dem Stopp der Corona-Impfungen mit dem Mittel des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca sind weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden. Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von Hirnvenen-Thrombosen (Blutgerinnseln) in zeitlichem Zusammenhang zu den Impfungen, wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte. Es handelt sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren. Drei der Frauen verstarben.

Vorgestern berichtete das Paul-Ehrlich-Institut über die Hintergründe seiner Empfehlung einer Aussetzung der Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Zu dem Zeitpunkt waren sieben Fälle von Hirnvenen-Thrombosen bekannt – drei davon mit einem tödlichen Verlauf. Das Paul-Ehrlich-Institut betonte, ein „kausaler Zusammenhang“ zwischen Erkrankungen und Impfung werde derzeit geprüft, sei aber „nicht unplausibel“.

Das Paul-Ehrlich-Institut ermahnte daraufhin alle bereits mit AstraZeneca Geimpften, auf mögliche Symptome einer Hirnvenen-Thrombose – genauer: Sinusvenenthrombose – zu achten. Wer „vier bis 16 Tage nach einer Impfung“ mit dem AstraZeneca-Impfstoff „anhaltende Kopfschmerzen entwickelt oder punktförmige Hautblutungen bei sich entdeckt“, der sollte sich „dringend in ärztliche Behandlung begeben“.

Die Pharmazeutische Zeitung konkretisiert die Symptome einer Sinusvenenthrombose:

„Eine Sinusvenenthrombose äußert sich vor allem in Form von Kopfschmerzen. Auch neurologische Ausfälle wie Sprachstörungen und Lähmungen sowie Bewusstseinsstörungen können laut Deutscher Schlaganfallhilfe auftreten. Klassische Schlaganfallsymptome sind Gefühls-, Seh-, Sprach- und Gleichgewichtsstörungen sowie plötzlich auftretende einseitige Lähmungen oder pelzige und kribbelige Taubheitsgefühle im Arm, im Bein und /oder im Gesichtsbereich mit einseitig herabhängendem Mundwinkel.“

Trotz dieser und weiterer Fälle in der EU halten die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang an ihrem Votum für den Einsatz des Impfstoffes von AstraZeneca fest. Laut der WHO gehören „venöse Thromboembolien zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen weltweit“. Der Impfstoff von AstraZeneca erfülle alle gängigen WHO-Standards. Laut der EMA überwiegen die Nutzen des Impfstoffes die Risiken. Eine detaillierte Stellungnahme der EMA soll noch heute erfolgen.

Am Dienstag hielt die Exekutivdirektorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), Emer Cooke, eine Pressekonferenz in Brüssel. Sie behauptete, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca die Risiken überwiegen.

„Während die Untersuchung noch läuft, sind wir derzeit noch fest davon überzeugt, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca bei der Prävention von COVID-19 mit den damit verbundenen Risiken von Krankenhausaufenthalten und Tod die Risiken von Nebenwirkungen überwiegen“, sagte die EMA-Leiterin. Mehrere europäische Länder, darunter Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien, haben die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs ausgesetzt, nachdem eine Reihe von Empfängern kurz nach der Impfung Blutgerinnsel entwickelt hatten.

Am Donnerstag findet eine Sondersitzung zum AstraZeneca-Vakzin statt. Nach der Sitzung wird erwartet, dass durch eine gründliche Analyse der aktuellen Situation eine offizielle Empfehlung für den Impfstoff abgegeben werden kann.

Quelle: Russia Today (RT) vom 18.03.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
3 Jahre zuvor

I get vaccinated? I am not stupid

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Doch, sie sind dumm ! Haben den Beipackzettel nicht gelesen.
Was macht diese verblödete Masse nur ? Die lassen sich freiwillig umbringen, als Versuchskarnickel benutzen.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Dem Tod geweihte Impfopfer haben keine Kraft dem „Spritzer“ zu danken.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

…Das Gesundheitsministerium meldet 13 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung. Betroffen sind vor allem Frauen zwischen 20 und 60 Jahren, drei davon starben…

…Das Paul-Ehrlich-Institut ermahnte daraufhin alle bereits mit AstraZeneca Geimpften, auf mögliche Symptome einer Hirnvenen-Thrombose – genauer: Sinusvenenthrombose – zu achten. Wer „vier bis 16 Tage nach einer Impfung“ mit dem AstraZeneca-Impfstoff „anhaltende Kopfschmerzen entwickelt oder punktförmige Hautblutungen bei sich entdeckt“, der sollte sich „dringend in ärztliche Behandlung begeben“.

Die Pharmazeutische Zeitung konkretisiert die Symptome einer Sinusvenenthrombose:

„Eine Sinusvenenthrombose äußert sich vor allem in Form von Kopfschmerzen. Auch neurologische Ausfälle wie Sprachstörungen und Lähmungen sowie Bewusstseinsstörungen können laut Deutscher Schlaganfallhilfe auftreten. Klassische Schlaganfallsymptome sind Gefühls-, Seh-, Sprach- und Gleichgewichtsstörungen sowie plötzlich auftretende einseitige Lähmungen oder pelzige und kribbelige Taubheitsgefühle im Arm, im Bein und /oder im Gesichtsbereich mit einseitig herabhängendem Mundwinkel.“…

Von 13 Geimpften sind 3 Patienten verstorben.
Welche Schädigungen haben die anderen 10 zurück behalten?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schwiegertochter (Sprechstundenhilfe beim Arzt) hat am Montag den Dreck erhalten. Bis jetzt gehts ihr gut……

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hoffen wir das es so bleibt !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich finde schlimm dass es so viele korrupte Ärzte gibt die den Leuten das Zeugs impfen.
Ihre Familien lassen die sicherlich nicht impfen. Wetten ?