Horror im Aufzug – Mit Messer bedroht: Trio Nordafrikaner raubte gehbehinderten Kölner aus!

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Köln – Andreas T. (45) hat den blanken Horror erlebt. Er ist der Mann, der in einem KVB-Aufzug ausgeraubt wurde – vermutlich von nordafrikanischen Tätern.

Die drei „Nafris“ (Polizeiabkürzung für Nordafrikaner) schlugen in Nippes zu, wo sie sich inzwischen zahlreich aufhalten.

Kölner war ein leichtes Opfer

Sie suchten Andreas T. wohl ganz gezielt aus. Denn der Kölner muss an einer Krücke gehen. Der 45-Jährige zum EXPRESS: „Ich habe letztes Jahr bei einem schweren Motorradunfall mein rechtes Bein ab der Kniescheibe abwärts verloren. Als ich jetzt mit meiner provisorischen Prothese unterwegs war, haben die Täter mich dann als potenzielles Opfer ausgespäht.“

Der Maler und Lackierer war mit der U-Bahn-Linie 15 zur Neusser Straße/Gürtel gefahren und wollte dann mit dem Aufzug hoch auf die Straßenebene.

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Rund um die KVB-Haltestelle an der Neusser Straße tauchen jetzt verstärkt die sogenannten „Nafris“ auf.

Foto:

O. Meyer

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„Als ich den Aufzug betrat, drängten sich plötzlich drei junge Männer in die Kabine. Sie sprachen Arabisch. Erst standen sie mit dem Rücken zu mir, doch als die Fahrt losging, drehten sie sich um. Ich hatte blitzschnell ein Messer am Hals und am Oberschenkel“, schildert er.

Und weiter: „Ich hatte nicht einmal die Chance, den Alarmknopf im Aufzug zu drücken. Sie raubten mein Handy und ein Armband, dann stießen sie mich im Erdgeschoss aus dem Aufzug. Ich stand da, geschockt und wütend.“

Die Spur verlief sich am Bahnsteig der KVB-Linie 13

Die Täter fuhren seelenruhig weiter mit dem Aufzug zur Hochbahn der Linie 13. Dort verlief sich ihre Spur. Die Videoauswertung läuft derzeit für eine Öffentlichkeitsfahndung der Polizei.

Andreas T. ist sich sicher, dass er die Täter jederzeit erkennen würde. Daher schaut er sich jetzt öfter an der Haltestelle um.

EXPRESS begleitete ihn, machte dort eine interessante Feststellung, die auch ein Polizist bestätigt: Offenbar sind viele Nafris aufgrund der hohen Polizeipräsenz in der City auf die Außenbezirke ausgewichen.

 

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Für Andreas T. steht fest: „Ich werde nicht das letzte Opfer sein. Aber ich hoffe, ich kann die Leute warnen, die dort in die Aufzüge steigen. Das ist gefährlich. Man sollte überlegen, ob dort endlich auch Kameras installiert werden. Denn die Aufzüge werden vor allem von alten und schwachen Menschen oder Müttern mit Kinderwagen benutzt. Also von wehrlosen Personen.“

Quelle: Kölner Express vom 14.07.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wann werfen wir die ganzen Nafris in hohem Bogen aus dem Land?
Kapieren das unsere Politiker nicht was da für ein Pack kommt?

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

…und die Politiker reagieren überhaupt nicht. Ist denen doch scheißegal, stimmts?
mein Gott, wie blind sind die denn?

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Hallo,die sind nicht blind!!!!!!!!!!!Ist doch alles so geplant!!!!!!!! Ich hoffe auch mal überfallen zuwerden,dann gibt es ein schmerzhafte Sporteinheit!!!!!!!!;-)