Bilder wie 2015: Hunderte Illegale versuchen polnische Grenze zu stürmen

09. November 2021
Bilder wie 2015: Hunderte Illegale versuchen polnische Grenze zu stürmen
INTERNATIONAL

Warschau. Erinnerungen an die endlosen Migrantentrecks im September 2015 werden wach: nach einem Bericht der weißrussischen Nachrichtenagentur Belta marschiert derzeit eine Gruppe von mehreren hundert „Flüchtlingen“ in Richtung Polen. Diejenigen, die bereits dort eingetroffen sind, versuchen offenbar mit Zangen und anderem Werkzeug die Grenze zu stürmen.

Das weißrussische Militär erklärte am Montag, die Sicherheit zu gewährleisten, dafür habe man bereits „alle notwendigen Maßnahmen“ ergriffen. Auch Polen und Litauen stocken ihre Truppen an der Grenze auf.

Aus Sicht der polnischen Regierung könnte die Gruppe versuchen, in der Nähe des Ortes Kuznica Bialostocka die Grenze zu durchbrechen. „Nach neuesten Informationen steht diese riesige Gruppe von Migranten unter der Kontrolle von bewaffneten weißrussischen Einheiten, die entscheiden, wohin sie gehen darf und wohin nicht“, teilte der polnische Geheimdienstkoordinator Stanislaw Zaryn auf Twitter mit. Die polnische Regierung berief einen Krisenstab ein.

Polens Regierungssprecher Piotr Müller sagte, es könne jetzt an der Grenze zu Weißrußland zur bislang schwierigsten Situation kommen. Man werde weitere Grenzschutzbeamte an den entsprechenden Abschnitt schicken. Außerdem sei man im ständigen Kontakt mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte Luftaufnahmen, die die große Menschenmenge in der Nähe der Grenze zeigen. Die Regierung in Warschau hat bereits 12.000 Soldaten zum Grenzschutzeinsatz im Osten abkommandiert. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 09.11.2021

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birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Im Radio hört man kein Wort davon ! Es geht nur immer um die heilige CORONA !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

…knie nieder und bete die heilige Spritze an, denn Corona ist dein und unser aller Meisterleistung (euch zu verarschen wo ihr daneben steht…)

Und wenn Du dann genug die Knie aufgescheuert hast, dann bete die heilige Puppe der Alma an, drei Meter hoch fünzig sollst Du dich erfreuen und der Sache spenden…

Ich halte die Menschheit mittlerweile für etwas leicht zu verarschen…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Das sieht nach mehr aus als nach Hunderten…

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Es sind TAUSENDE !!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Bin mal gespannt wann Schiessbefehl erfolgt. Tausende wollen in die EU und sich durchfüttern lassen. Irgendwann ist doch mal Schluss.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Zu Eurer Information !

Ich habe heute meinen Freund in Belarus angerufen und nach der Situation gefragt. Der hat einen Freund ganz in der Nähe, wo sich die Parasiten sammeln. Die Lage stellt sich wie folgt dar:
Es versuchen ca. 3000 Invasoren die Grenze nach Polen zu überqueren.
Dieses Gesindel erhält weder vom Staat Belarus, noch von der Bevölkerung Unterstützung in Form von Nahrung,Kleidung, Unterkunft. Nun hatten die aber bereits heute Nacht -4 Grad und Bodenfrost. Die Einheimischen hoffen auf einen heftigen Wintereinbruch, was dort oft passiert. Denn sie wollen diese Sozialparasiten so schnell wie möglich los werden. Einige, aber leider wenige, von diesen nicht willkommenen „Gästen“ haben sich auf den Rückweg nach Minsk gemacht. Und es sollen wohl auch schon welche wieder in ihre Heimatländer abgeflogen sein.

Alexander Lukaschenko beobachtet die Lage und hat das Militär mobilisiert, um auch die Bevölkerung zu schützen. Denn die Bilder aus 2015 sind auch dort bekannt, wie sich die „Geflüchteten“, vorallem in Ungarn, benommen haben. Er hat jahrelang die Grenze zur EU geschützt und dafür nur Sanktionen und Beleidigungen erhalten. Deshalb ist ihm die jetzige Situation egal. Soll doch die EU alleine für ihren Mist gerade stehen. So die Info !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Die verhurten Lügenmedien ningeln rum, wie Sie es gelernt haben, Kälte, Wetter und Kindääää. Wo sind die Mütter dazu? Ich vermute dieses Parteikommunistische RattenXXXk holt die mit dem Zug raus. Wie damals Prag!!! Wer das anordnen will ist mir nicht klar, das „IM Kastendreiloch“ hat nichts mehr zu sagen! In solchen Fällen, die mit der Natur vergleichbar sind, krönt sich im Rattenbau dann eine selbst.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Passt doch … einige Artikel vorher…

Minsk/Berlin. Die für ihre fragwürdigen „Flüchtlings“-Rettungsaktivitäten im Mittelmeer bekannte NGO „Initiative Seebrücke“ erschließt sich ein neues, nicht weniger zweifelhaftes Betätigungsfeld: sie will jetzt auch „Flüchtlinge“ per Bus direkt von Weißrußland aus nach Deutschland weiterschleusen.

Und kein Politiker wird sich widersetzen

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Es sind nur Phänomene des Systems, weit weg von der eigentlichen Aufgabe des sich damit ablenkenden Beobachters…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diese NGO – lauter Vollidioten. Was muten die unserem Land noch alles zu ?