Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.11.2021 (Textausgabe)

Fatales Signal der neuen Bundestagspräsidentin: „Flüchtlinge“ an der polnischen Grenze brauchen „rasche Hilfe“

Berlin. Man muß kein Prophet sein, um zu prognostizieren, daß die künftige Ampel-Bundesregierung den asylpolitischen Kurs der bisherigen Merkel-Regierung bestenfalls fortschreiben, vermutlich aber weiter in Richtung vermehrter Zuwanderung aufweichen wird.

Entsprechende Ankündigungen kamen jetzt von der neuen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD). Sie forderte rasche Hilfe für die „Flüchtlinge“ an der polnisch-weißrussischen Grenze. Europa müsse sich „schnell einigen, wie diesen Menschen geholfen werden kann.“

Die neue Bundestagspräsidentin widerspricht damit ausdrücklich der polnischen und der ungarischen Regierung, die gegen jedwede „Willkommens“-Signale an die Adresse der Illegalen sind, um keine Sogwirkung auf weitere Migranten auszuüben.

Auch die Münchner grüne Bürgermeisterin Verena Dietl bot demonstrativ an, Migranten von der polnisch-weißrussischen Grenze gleich nach München fliegen zu lassen. Der weißrussische Präsident Lukaschenko bot im Gegenzug an, mehrere tausend Migranten gleich durch die weißrussische Fluggesellschaft Belavia in die bayerische Landeshauptstadt bringen zu lassen.

An der polnisch-weißrussischen Grenze befinden sich derzeit mehrere tausend Migranten, die zum Teil mit äußerster Gewalt gegen die polnischen Grenzzäune vorgehen. Wiederholt versuchten Gruppen, gewaltsam die polnischen Sperranlagen zu durchbrechen. Noch halten die polnischen Polizisten und Soldaten Europas Außengrenze. (rk)


Unübersichtliche Datenlage: 14.000 tödliche Impf-Nebenwirkungen – oder zehnmal so viele?

Genf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt Buch über weltweite Nebenwirkungen und gesundheitliche Beschwerden, die sich nach Covid-Impfungen einstellen. Mittlerweile finden sich in der Datenbank der WHO 2.499.881 solcher Meldungen. 14.985 der rund 2,5 Millionen Meldungen betreffen den Tod eines Menschen. Heruntergerechnet auf den Tag sterben demzufolge täglich durchschnittlich 41 Menschen nach einer COVID-19 Impfung.

Die Anzahl der nach der Impfung an COVID-19 Erkrankten ist über die letzten Monate hinweg sukzessive gewachsen. Allerdings: die Fälle von Nebenwirkungen, die in Datenbanken wie VigiAccess, der Datenbank der WHO, gesammelt werden, stellen nur einen Bruchteil der tatsächlich auftretenden Fälle dar. Schätzungen variieren zwischen fünf und zehn Prozent – das heißt: rund 90 Prozent der Nebenwirkungen nach Einnahme von Medikamenten, speziell: nach einer COVID-19 Impfung werden nicht berichtet.

Dafür gibt es mehrere gravierende Gründe. So finden sich die an die WHO-Datenbank gemeldeten Fälle zum Beispiel nicht in der Statistik des RKI oder des Paul-Ehrlich-Instituts als „Impfdurchbruch“, denn die Betroffenen erkranken in der Regel an COVID-19 in dem Zeitraum, den beide Institute als Zeitpunkt, in dem sich ein Impfdurchbruch ereignen kann, ausschließen. Personen, bei denen sich Nebenwirkungen innerhalb der ersten 14 Tage nach einer Impfung einstellen, gelten für beide Institute als „nicht geimpft“.

Darüber hinaus werden die verschiedenen Datenbanken über Impfdurchbrüche und Nebenwirkungen weder abgeglichen noch nach statistisch einheitlichen Vorgaben geführt. Ein zentrales Interesse am Gesamtbild der weltweiten Impffolgen hat ersichtlich niemand. (mü)


Neue Schikanen gegen Ungeimpfte: Künftig keine Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel mehr?

Berlin. Die neue Bundesregierung ist noch nicht im Amt, beschließt aber bereits neue Restriktionen gegen Ungeimpfte. So soll ins überarbeitete Infektionsschutzgesetz nun eine „2G-Plus“-Regelung für Veranstaltungen aufgenommen werden. Damit könnten bestimmte Veranstaltungen nur noch von Geimpften und Genesenen besucht werden, aber auch das nur noch mit einem negativen Corona-Test.

Außerdem soll es zu einer erheblichen Verschärfung der Kontrolle am Arbeitsplatz kommen. Den aktuellen Änderungsentwürfen zufolge müssen Arbeitnehmer dann bei Betreten ihrer Arbeitsstelle ihren Impfstatus offenlegen. Wer nicht geimpft oder genesen sei, soll künftig täglich (!) einen negativen Corona-Test vorlegen müssen.  Arbeitgeber sollen auch ein Auskunftsrecht bekommen. Zu diesem Zweck dürfen „personenbezogene Daten sowie Daten zum Impf-, Sero- und Teststatus in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (Covid-19), verarbeitet werden“, heißt es wörtlich im Entwurf.

Die Änderungsentwürfe gehen auf Vorschläge der geplanten Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP zurück. Wie inzwischen an die Öffentlichkeit durchsickerte, sprachen sich die Grünen im Zuge der Verhandlungen auch dafür aus, daß Ungeimpfte Bahn und öffentlichen Personennahverkehr nur noch mit Negativtest benutzen dürfen. Sowohl von der Deutschen Bahn wie etwa von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wurde darauf mit dem Hinweis reagiert, der Vorschlag sei wenig praktikabel, weil kaum kontrollierbar. (rk)


So teuer ist der Buß- und Bettag für die Sachsen

In keinem anderen Bundesland ist der Buß- und Bettag noch ein freier Tag. Die AOK Plus rechnet vor, was der Sonderweg für Arbeitnehmer im Freistaat kostet.

Dresden. Mehr als drei Viertel der Sachsen sind konfessionslos. Und trotzdem ist Sachsen das einzige Bundesland, in dem der Buß- und Bettag noch ein gesetzlicher Feiertag ist. Traditionell wird er von der evangelischen Kirche am Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres begangen. Es geht dabei um Buße im religiösen Sinn, also um Reue für begangene Sünden und eine Besinnung auf den Gottesglauben.

Das bekommen auch nichtgläubige Sachsen finanziell zu spüren. Bei der Einführung der Pflegeversicherung – anfangs noch ein Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen – hatte die Wirtschaft wegen steigender Lohnnebenkosten auf eine Entlastung bestanden. Deshalb war der Buß- und Bettag 1995 als bundesweiter Feiertag abgeschafft worden – nur auf Beschluss der damaligen CDU-Regierung in Sachsen nicht. Als Konsequenz wurden die Beiträge für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Sachsen nicht jeweils hälftig geteilt, sondern voll auf die Arbeitnehmer umgelegt, während die Arbeitgeber anfangs gar nichts zahlen mussten.

Bis zu 23,44 Euro im Monat mehr für die Pflegeversicherung

Im Laufe der Jahre jedoch stiegen die Beiträge für die Pflegeversicherung immer weiter an. Sie liegen inzwischen bei 3,05 Prozent für Versicherte mit Kindern und bei 3,3 Prozent für Kinderlose. Außerdem zahlen nun auch Arbeitgeber in Sachsen mit – derzeit 1,025 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Entgelts. Den Rest müssen im Freistaat die Arbeitnehmer tragen: mit Kindern 2,025 Prozent, ohne Kinder 2,275 Prozent Pflegebeitrag. Das sind für Arbeitnehmer jeweils 0,5 Prozent mehr als in allen anderen Bundesländern, wo sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Kosten für die Pflegepflichtversicherung weiterhin zur Hälfte teilen.

„Für die in der AOK Plus-Versicherten waren das bei einem durchschnittlichen Arbeitsentgelt von 1.940 Euro monatlich 9,70 Euro zusätzlich“, sagte Sprecherin Hannelore Strobel bereits im vergangenen Jahr auf SZ-Anfrage. Jährlich mache das 116,40 Euro mehr aus. Noch teurer ist der Buß- und Bettag für Besserverdienende. Wer die Beitragsbemessungsgrenze von 4.687,50 Euro erreicht hat, zahlt monatlich 23,44 Euro Pflegebeitrag mehr als Beschäftigte in anderen Bundesländern. Strobel: „Der erhöhte Pflegebetrag hat die AOK-Mitglieder in Sachsen in den letzten fünf Jahren durchschnittlich rund 101 Millionen Euro pro Jahr gekostet.“ (rnw/saf)


Schock-Studie: Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur

Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs führen.

  • Spike-Protein kann in Zellkern eindringen
  • Dort behindert es adaptive Immunantwort
  • Erhöhtes Krebsrisiko durch gehemmte DNA-Reparatur möglich
  • Studienautoren empfehlen künftig nur noch Teile des Spike-Proteins für Impfstoffe zu verwenden
  • US-Pathologe stellte 20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest

Schäden am Erbgut, also der DNA, führen normalerweise dazu, dass Reparatur-Mechanismen im Körper aktiviert werden. Die Folgen von nicht reparierten DNA-Schäden können u.a. der Tod der Zelle (Apoptose), Mutationen oder die Entstehung von Krebs sein. Eine schwedische Studie der Universität Stockholm und der Universität Umeå mit dem Titel „SARS-CoV-2-Spike beeinträchtigt DNA-Schadensreparatur und hemmt V(D)J-Rekombination in vitro“ aus dem Oktober kommt nun zu schockierenden Ergebnissen.

Spikeprotein dringt in Zellkern ein

Anhand von menschlichen Zellkulturen konnte in vitro, also im Reagenzglas, gezeigt werden, dass das Spikeprotein sowohl durch die Erkrankung an SARS-CoV-2 als auch durch die Impfung mit den Gentechnik-Präparaten in den Zellkern eindringen kann. Dort hemmt es die adaptive Immunität, also den Teil der Immunität, der nicht angeboren ist. Anders als die angeborene Immunität kann sich die adaptive anpassen und ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie schwer die Krankheit verläuft. In der Studie heißt es dazu: „Die adaptive Immunität spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der SARS-CoV-2-Infektion und beeinflusst direkt die klinischen Ergebnisse der Patienten. Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit schweren COVID-19-Infektionen eine verzögerte und schwache adaptive Immunantwort zeigen. Der Mechanismus, durch den SARS-CoV-2 die adaptive Immunität behindert, ist jedoch noch unklar.“

Gesteigertes Krebsrisiko durch gehemmte DNA-Reparatur

Die Forscher stellten auch fest, dass die Schadensreparatur der DNA gehemmt wird, und schreiben in der Studie: „Mechanistisch gesehen haben wir herausgefunden, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die DNA-Schadensreparatur hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNA-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle behindert. Unsere Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus auf, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.“

Die Studienautoren weisen darauf hin, dass es das Spike-Protein in voller Länge ist, das für diese Nebenwirkungen verantwortlich ist. Sie empfehlen daher künftige Präparate gegen Corona nur noch mit Teilen des Spike-Proteins zu entwickeln, da diese eventuell sicherer und wirksamer wären.

Wie eine Studie zeigen konnte, spielt 53BP1 eine besondere Rolle bei der Entstehung von Krebsgeschwüren. Dort heißt es: „Die Aufrechterhaltung der Integrität und Stabilität des Genoms ist eine wichtige Aufgabe der DNA-Schadensreaktion (DNS-Schadensreaktion) in den Zellen, so dass jede Störung in diesem kinasebasierten Signalweg zur Entwicklung verschiedener Krankheiten, insbesondere Krebs, führt.“

20-facher Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs

Wie Wochenblick berichtete, hat der US-Pathologe Dr. Ryan Cole einen rapiden Anstieg von Krebsfällen festgestellt. Vor allem bei Gebärmutterhalskrebs sei ein Anstieg um das 20-Fache zu verzeichnen. Die ohnehin schon viel zu lange Liste der lebensbedrohlichen Nebenwirkungen der Corona-Spritzen muss nun wohl um eine beängstigende mögliche Spätfolge erweitert werden.


Migranten in Seenot: Decathlon stoppt Kajak-Verkauf in Calais

Weil sie von Migranten für ihre Überfahrt nach Großbritannien genutzt werden könnten, hat der Sportartikelhändler Decathlon den Verkauf von Kajaks in den Filialen zweier nordfranzösischer Städte eingestellt. In den Geschäften von Calais und Grande-Synthe würden „aufgrund der aktuellen Situation“ keine Kajaks mehr verkauft, teilte die Pressestelle von Decathlon heute der Nachrichtenagentur AFP mit und bestätigte damit Berichte der örtlichen Presse.

Zur Begründung hieß es, die Sportboote seien für die Überquerung des Ärmelkanals ungeeignet, und Menschen könnten ihr Leben gefährden, wenn sie es dennoch versuchten. Produkte, „die die Sicherheit auf See erhöhen, wie etwa Westen, Paddel oder Thermoschutz“ würden weiterhin in Calais und Grande-Synthe verkauft, fügte die Pressestelle hinzu. Demnach war der Vorschlag, die Kajaks aus dem Angebot zu nehmen, von den Geschäften selbst gekommen.

Immer wieder Menschen in Seenot

Seit Freitag werden drei Menschen vermisst, die versucht hatten, den Ärmelkanal in Kajaks zu überqueren. Tags zuvor waren zwei vor der Küste von Calais treibende Kajaks entdeckt und zwei Schiffbrüchige gerettet worden.

Zwischen Jänner und Ende September haben knapp 30.000 Menschen versucht, über den Ärmelkanal nach Großbritannien zu gelangen. In den vergangenen Wochen ist die Zahl der Versuche und damit auch die Zahl der Unfälle erheblich angestiegen, was die Spannungen mit der britischen Regierung erhöht hat.

Innenminister Gerald Darmanin und seine britische Kollegin Priti Patel erklärten heute, sie wollten ihre Zusammenarbeit weiter verstärken, um die „gefährlichen Überquerungen“ zu beenden. Am selben Tag räumten Sicherheitskräfte ein wildes Flüchtlingslager in Grande-Synthe, in dem mehr als 1.000 Menschen lebten. Vor der Küste Frankreichs wurden außerdem 272 Menschen aus dem Meer gerettet. Sie hatten versucht, mit behelfsmäßigen Booten nach England zu gelangen.


Seit Mittwochmorgen – Polizei in NRW fährt aktuell großen Einsatz in mehreren Städten – Spezialeinheiten dabei 

Duisburg – Viel Blaulicht, hunderte Polizisten und Spezialeinheiten sind derzeit in NRW in mehreren Städten unterwegs.

Seit Mittwochmorgen (17. November) durchsucht die Polizei 47 Objekte in ganz Nordrhein-Westfalen „im Rahmen eines aufwendigen, verdeckt geführten Verfahrens gegen die organisierte Kriminalität im Bereich des Drogen- und Waffenhandels“, so die federführende Polizei in Duisburg.

Unter den Objekten seien Wohnungen, Gewerbebetriebe und Lagerhallen, heißt es weiter. Die Ermittler der Kriminalpolizei Duisburg würden dabei von mehreren hundert Einsatzkräften unterstützt, wie zum Beispiel Spezialeinheiten, Einsatzhundertschaften und Diensthundführern.

Duisburger Kripo leitet aktuell Großeinsatz der Polizei in NRW

Der Einsatz und die Durchsuchungsmaßnahmen werden von der Duisburger Kriminalpolizei geführt. Im dortigen Stadtteil Marxloh verschaffte sich die Polizei am frühen Mittwochmorgen laut Angaben der Bild-Zeitung sogar mit Sprengstoff Zugang zu einem Einfamilienhaus und stürmte das Haus dann mit Maschinengewähren.

In den vergangenen Wochen war es in NRW immer wieder zu groß angelegten Razzien gekommen – etwa am Ende Oktober, als die Polizei mit Kettensägen anrückte. Unter Innenminister Herbert Reul (CDU) setzt die NRW-Polizei zuletzt immer wieder auf brachiale Methoden, drang sogar mit gepanzerten Fahrzeugen in Grundstücke ein. Reul selbst nennt sein teils martialisches Vorgehen „Politik der tausend Nadelstiche“.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.11.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.11.2021 (Textausgabe)“http://staseve.eu/?p=172700Schock-Studie: Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und […]