Fördermittel – Kahane-Stiftung prüft juristische Schritte gegen CDU-Politiker

Anetta Kahane Foto: picture alliance/dpa

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BERLIN. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat angekündigt, juristische Schritte gegen den Bundestagsabgeordneten Thomas Feist (CDU) prüfen zu wollen. Er hatte zuvor gefordert, der Stiftung sämtliche Bundeszuschüsse streichen zu lassen, da diese Linksradikalen als Plattform diene.

In einem Brief an die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hatte Feist vergangene Woche dargelegt, daß Online-Projekte der Stiftung im Zusammenhang mit Denunziationen und Ankündigung von Gewalttaten stünden. Die Unterstützung der Stiftung durch den Staat, die vor allem vom Familienministerium ausgeht, müsse daher gestoppt werden. Die Antwort des Ministeriums steht noch aus.

Amadeu-Antonio-Stiftung befürchtet Förderstopp

„Wir distanzieren uns von jeder Form der Gewalt und bieten Linksradikalen keine Plattform“, widersprach der Geschäftsführer der Stiftung, Timo Reinfrank, den Anschuldigungen gegenüber der Leipziger Volkszeitung. Der Abgeordnete habe „eine Kampagne gegen uns losgetreten“. In einschlägigen Foren werde mittlerweile dazu aufgerufen, Druck auf Bundestagsabgeordnete auszuüben, um der Amadeu-Antonio-Stiftung die Gelder zu streichen.

„Wir suchen derzeit das Gespräch mit dem CDU-Politiker“, sagte Reinfrank und gegebenenfalls werde man auch juristisch vorgehen. Ein möglicher Wegfall der Bundesmittel – etwa 470.000 Euro im Jahr – würde die Arbeit der Amadeu-Antonio-Stiftung stark ausbremsen. Unter anderem die Fachstelle „Jugendarbeit gegen Rassismus“, die Initiative „No-Nazis.net“ gegen Rechtsextremismus und die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ wären betroffen. (mv)

Quelle: Junge Freiheit vom 31.08.2016

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Diese unsägliche Kahane (im übrigen eine kabalische Jüdin und hast die Deutschen/Russen wie der Teufel das Weihwasser)gehört weggesperrt auf Lebenszeit. Und damit meine ich nicht so ein Wohlfühlgefängnis der BRD, sondern einen finsteren, muffigen Kerker, wo jederzeit der Wärter mit’n Knüppel erscheinen könnte und ordentlich drauf los dreschen könnte, wie es ihm beliebt.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Keine Bange die landet auch noch am Laternenmast wenn das Volk endlich kapiert wer gegen die Deutschen „arbeitet“.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Reservierung in Workuta ist erfolgt. Deutscher Laternenmast viel zu schade.