Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.12.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Eisregen – Deutscher Wetterdienst warnt vor gefährlichem Glatteis

Wegen des Eisregens könne es Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr geben. Stellenweise könnten Straßen und Schienenwege unpassierbar werden.
In mehreren Regionen fällt wegen des Glatteises heute der Unterricht aus: Unter anderem sagten die zuständigen Behörden den Unterricht an allen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in der Region Hannover und im Landkreis Osnabrück ab. Auch die Grund- und weiterführenden Schulen im Landkreis Göttingen bleiben heute geschlossen.

Quelle: Deutschlandfunk

Noch eine unbequeme Corona-Wahrheit: Tödliche Herzmuskel-Erkrankungen möglich

Heidelberg/Berlin. Die Wahrheit über Corona und insbesondere über die Folgen der Impfung setzt sich scheibchenweise immer mehr durch. Jetzt schlägt der Heidelberger Pathologe Prof. Dr. Peter Schirmacher Alarm, der zu unentdeckten Impfschäden forscht. In einer Studie hat er Menschen untersucht, die direkt nach der Covid-19-Impfung gestorben sind. Der Befund: die Impfung kann zu tödlichen Herzmuskel-Erkrankungen führen. Medien und Mainstream-„Experten“ hatten diese Möglichkeit stets als praktisch vernachlässigbar verharmlost.

Die Fälle wiesen ein „typisches, einheitliches Bild“ auf, sagte Schirmacher der „Welt“. Untersucht wurden gesunde Menschen, die in den ersten vierzehn Tagen nach der Impfung unerwartet starben. Bei immerhin 30 Prozent gab es einen belegbaren Zusammenhang zwischen Impfung und Tod, bei 70 Prozent konnte eine andere Ursache belegt werden.

Grundsätzlich meint Schirmacher, daß nicht genügend über Impf-Nebenwirkungen geforscht werde: „Es gibt wichtige offene Fragen, die entweder durch umfassende Registrierung aller unerwünschten Wirkungen oder im Rahmen weiterführender Forschung im Sinne der Impfverbesserung, der Impfindikation und des Bevölkerungsschutzes geklärt werden sollten.“

Seine Untersuchung sieht er lediglich als Anfang. Weiterführende Forschungen seien „notwendig“, um die Impfung zu verbessern und die Bevölkerung möglichst gut zu schützen. Auf die Frage, warum von Politik, Forschung und Herstellern in dieser Hinsicht nicht mehr getan werde, mutmaßt Schirmacher, einer der Gründe sei vielleicht auch „die Sorge vor unliebsamen Ergebnissen“.

Erst dieser Tage zündete der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert eine Bombe, indem er anhand ausgewerteter Daten der KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) einen sprunghaften Anstieg der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle ab Jahresbeginn 2021 nachweisen konnte – dem Zeitpunkt des Impfbeginns in Deutschland. (rk)

Quelle: zuerst.de

Ausweitung des Emissionshandels: Trotz Rekordinflation will die EU unser Leben noch teurer machen

Nach tagelanger Verhandlung einigten sich das Parlament der Europäischen Union und Vertreter der Mitgliedstaaten auf eine Verschärfung des Emissionshandels. Im Namen des Klimas werden die Preise damit noch weiter in die Höhe getrieben und noch mehr Geld soll umverteilt werden

Unternehmen und Verbraucher in der Europäischen Union müssen in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen. Dies sieht die neue Einigung zum Emissionshandel vor, wie die tschechische Ratspräsidentschaft am Sonntagmorgen mitteilte. Für den Ausstoß von CO2 müssen Unternehmen und Verbraucher bereits jetzt sogenannte Verschmutzungszertifikate erwerben. Durch diese möchte die EU Unternehmen und Verbraucher zwingen, weniger Co2 zu verbrauchen.

Jetzt sollen die Verschmutzungsrechte noch schneller verringert werden als bisher vorgesehen. Zusätzlich sollen kostenlose Verschmutzungszertifikate bis 2034 schrittweise auslaufen. Dementsprechend müssen Unternehmen und Verbraucher in Zukunft häufiger Verschmutzungszertifikate erwerben. Steigende Preise sind dabei keine ungewollte Nebenerscheinung, sondern gerade das Ziel.

Die weiteren Belastungen für die Bürger sollen durch einen Klimasozialfond abgefedert werden. 86 Milliarden Euro soll dieser Fonds schwer sein. „Der Emissionshandel ist der Schlüssel zum Erreichen unserer Klimaziele”, so der EU-Abgeordnete Peter Liese (CDU). Die deutsche Bundesregierung soll diese Einigung zunächst blockiert haben. Allerdings sei sie von einer breiten Mehrheit in der EU gestützt worden. Besonders in Deutschland dürfte ein höherer CO2-Preis zu steigenden Preisen für Industrie und Verbraucher führen. Grund dafür ist der hohe Anteil der Kohle- und Gasverstromung aufgrund des Ausstiegs aus der Atomverstromung. Die letzten Atomkraftwerke sollen schon im April 2023 vom Netz gehen.

Der Emissionshandel ist Teil des großen Transformationsprozess der den Bürgern der Union übergestülpt wird. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Bis 2050 soll die Klimaneutralität erreicht werden, also nicht mehr CO2 ausgestoßen als absorbiert werden.

Die EU-Funktionäre halten unvermindert an ihren grünen Träumen fest und man zielt zunehmend auf den einzelnen Bürger. Mittels des Preises werden die Bürger mehr und mehr in eine von EU-Funktionären kreierte ökologische Wunschwelt hineingezwungen.

Quelle: pleiteticker.de

Nächste ÖRR Blamage- Aktivistinnen getarnt als normale Bürger in Talkshow

Es ist der nächste Riesen-Fauxpas des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks. Und wieder zeigt er, dass der ÖRR das Gendern um jeden Preis gesellschaftstauglich machen möchte. Dazu greift man auch zu unzulässigen Methoden und tarnt Aktivisten und politische Freunde als normale Bürger.

Es geht um eine Sendung aus diesem November: Ingo Zamperoni, ehemaliger Tagesschau-Moderator, lädt ein zum „Bürgerinnen-Parlament“ im NDR. Zu Beginn der Sendung betont er nochmal, dass diese Sendung kein „Expertentalk“ oder eine „Politiker-Runde“ wird, sondern sich die normalen Bürger hier äußern können. Also keine ideologisch gefestigten Politiker, sondern echte Debatte. Das ist das Versprechen der Sendung.

Leider ist die böse Realität aber nicht so wie sich der NDR sich sie vorstellt. In einer repräsentativen Umfrage der „Forschungsgruppe Wahlen“ im Auftrag des ZDF sind 71 Prozent gegen das Einfügen von Trennungszeichen, also zum Beispiel dem Gender-Sternchen. Nur gut ein Viertel findet es sinnvoll. Rund 73 Prozent finden Gendern in den Medien nicht oder überhaupt nicht wichtig. Schon im Juli diesen Jahres bei einer Gender-Diskussion des BR zeigte man, dass obwohl am kein einziger Diskussionsteilnehmer vom Gendern überzeugt werden konnte, man trotzdem verbissen weiter machen möchte und wird.

Bei einer BR Diskussion befürwortet BR Journalistin Julia Fritzsche und Landesschülersprecherin Fabia Klein das Gendern. Weil die Schüler die Gendersprache in einer Umfrage mehrheitlich ablehnen, fordert die Moderatorin Claudia Stamm eine Neuauflage. #ReformOERR #OERRBlog pic.twitter.com/k0eIGxqn0l

— ÖRR Blog. (@OERRBlog) July 27, 2022

Damit es zu so einem Ergebnis erst gar nicht erst kommen kann, hat der NDR sich für sein „Bürgerinnen-Parlament“ einen Trick ausgedacht und einfach zwei Aktivistinnen eingeladen und als Bürger getarnt.

Mit im Parlament saß dann zum Beispiel die die SPD Politikerin Doro Siemers. Sie ist Gleichstellungsbeauftragte der SPD Schleswig-Holstein und ist laut der SPD Schleswig-Holstein „seit vielen Jahren in der SPD aktiv“. Sie wird vom NDR als Webentwicklerin verkauft. Ein Verweis auf ihre Parteizugehörigkeit bleibt aus. Sie spricht sich in der Diskussion für das Gendern aus, welch Wunder! Ebenfalls in der Diskussion dabei, Amina Aziz. Sie ist regelmäßige Autorin bei der linken Zeitung „taz“. Ihr letzter Artikel stammt von vor einer Woche. Zum Zeitpunkt der Show-Aufnahme hatte sie schon mehrere Artikel unter ihrem Namen veröffentlich. Kein einfacher Lapsus also, sondern viel mehr ein bewusster Versuch des NDR so zu tun, als wäre die Mehrzahl der Bürger für das Gendern. Amina Aziz sprach sich, kein Wunder, natürlich auch für das Gendern aus und wurde zurückhaltend als „Autorin“ gekennzeichnet.

Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk will mit solchen Talk-Runden bewusst in die Irre führen und es so aussehen lassen als wäre die Mehrheit auf ihrer Seite. Weil dass immer seltener der Fall ist schreckt der milliardenfinanzierte Medien-Gigant nicht vor Trickserei zurück. Für einen Sender, dessen Auftrag es eigentlich ist, objektiv und unabhängig zu berichten, sind solche Debakel eigentlich ein No-Go.

Quelle: pleiteticker.de

Erneut Explosionen in Kiew

In Kiew und in der Region um die ukrainische Hauptstadt sind heute Früh mehrere laute Explosionen zu hören gewesen, berichteten Zeugen der Nachrichtenagentur Reuters. Der Gouverneur der Region Kiew, Olexij Kuleba, sagte, es gebe einen Drohnenangriff.

Die Ukraine schoss eigenen Angaben zufolge neun aus dem Iran stammende Schahed-Drohnen im Kiewer Luftraum ab. „In Kiew herrscht weiterhin Luftalarm“, teilte das Militär auf Telegram mit. „Der Feind greift die Hauptstadt mit Sxhahed-Sperrfeuer an. Die Luftabwehr ist im Einsatz.“

Quelle: ORF

Ausufernde Messerkriminalität: AfD fordert zentrale Erfassung von Messer-Attacken

Berlin. Vor dem Hintergrund der Bluttat von Illerkirchberg hat die AfD im Bundestag die Einrichtung eines zentralen Messerstecherregisters gefordert. Bislang werden in den polizeilichen Kriminalstatistiken Messer-Delikte nicht als eigene Verbrechenssparte ausgewiesen. Auch die Nationalität der Tatverdächtigen wird nicht erfaßt – die Täter sind weit überproportional häufig Nichtdeutsche.

In ihrem Antrag unter dem Titel „Umgehend bundesweite Transparenz bei Straftaten mit dem Tatmittel Messer sowie bei Antisemitismus im Kontext von Zuwanderung herstellen“ (Drucksache 20/4871) dringt die AfD-Bundestagsfraktion darauf, daß spätestens ab dem zweiten Halbjahr 2023 deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige, die bei Gewaltdelikten ein Messer verwenden, bundesweit erfaßt und nach Staatsangehörigkeit aufgeführt werden. Die Fraktion fordert zudem „eine zeitnahe bundesweite Erfassung der Toten und Verletzten durch Gewaltdelikte mit Messern durch die Bundespolizei und die Polizeien der Länder nach Staatsangehörigkeit“.

Die Messerkriminalität hat in den letzten Jahren infolge der ungebremsten Massenzuwanderung ein erhebliches Ausmaß angenommen. Allein 2020 fanden rund 20.000 Messerangriffe statt – statistisch 55 Attacken pro Tag. Knapp 40 Prozent der Taten werden von „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ verübt – bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil von offiziell 14 Prozent. Personen mit Migrationshintergrund noch nicht einmal eingerechnet.

Der Zusammenhang mit der Zuwanderung – insbesondere seit 2015 – ist offensichtlich: zwischen 2014 und 2017 stieg die Zahl der Messerattacken in einigen Bundesländern um mehr als 20 Prozent, in Rheinland-Pfalz sogar um 49 Prozent. (rk)

Quelle: zuerst.de

💬 Das Unterhaus des polnischen Parlaments hat eine Resolution über die Anerkennung Russlands als «Staat-Sponsor des Terrorismus» verabschiedet.

Maria Sacharowa hierzu:

Ich erinnere daran, Russland verteidigte immer konsequent verteidigt auch jetzt die Linie der Nichtannahme der Doktrin «staatlichen Terrorismus», die von einigen skrupellosen Staaten oder Regimen genutzt wird, um eine Einmischung in Angelegenheiten, die in die innere Zuständigkeit anderer Staaten fallen, unter Verstoß gegen Artikel 2 Absatz 7 der UN-Charta zu rechtfertigen.

Denn nur der UN-Sicherheitsrat hat die ausschließliche Befugnisse, gegen einen souveränen Staat Zwangsmaßnahmen einzuführen.

Dieser unfreundliche Schritt ist Teil der vom Westen bestellten informationspolitischen Kampagne gegen unser Land und hat nichts mit der tatsächlichen Situation im Kampf gegen den internationalen Terrorismus zu tun.

Aus dem Briefing zu aktuellen außenpolitischen Fragen der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums

Maria Sacharowa (https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/4348)
15. Dezember

Quelle: Russisch-Deutsche Nachrichten auf Telegram ❣DRN (https://t.me/russischdeutschenachrichten)

Unsere Deindustrialisierung – Deutschland steuert bei der Standortattraktivität nach Worten des Kettensägenunternehmers Nikolas Stihl auf einen Kipppunkt zu.

„Die Gefahr einer Deindustrialisierung ist nicht von der Hand zu weisen“, sagte der schwäbische Familienunternehmer der Deutschen Presse-Agentur. Die deutsche Industrie habe bisher sehr widerstandsfähig agiert und die Belastungen mehr oder weniger weggesteckt. Es werde aber von Jahr zu Jahr schwieriger.
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„Der deutsche Standort könnte irgendwann einen Kipppunkt erreichen mit stark negativen Auswirkungen auf die Bereitschaft, hierzulande unternehmerisch zu wirken“, befürchtete Stihl.

-> zum ganzen Artikel (https://www.welt.de/wirtschaft/article242745959/Kippunkt-Kettensaegenunternehmer-Stihl-in-Sorge-vor-Deindustrialisierung.html)

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Hashtag und Überschriften:

#Eisregen – #DeutscherWetterdienst warnt vor gefährlichem #Glatteis, Noch eine unbequeme #CoronaWahrheit: #TödlicheHerzmuskelErkrankungen möglich, Ausweitung des #Emissionshandel s: Trotz #Rekordinflation will die #EU unser Leben noch teurer machen, Nächste #ÖRR Blamage- #Aktivistinnen getarnt als normale Bürger in #Talkshow, Erneut #Explosionen in #Kiew, Ausufernde #Messerkriminalität: #AfD fordert zentrale Erfassung von #MesserAttacken, Das Unterhaus des polnischen Parlaments hat eine Resolution über die Anerkennung #Russland s als «Staat-Sponsor des #Terrorismus» verabschiedet, Unsere #Deindustrialisierung – #Deutschland steuert bei der Standortattraktivität nach Worten des Kettensägenunternehmers #NikolasStihl auf einen Kipppunkt zu,

#UN-Charta, #MariaSacharowa, #CoronaImpfung,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schaut euch die Kriminalstatistik an wie hoch der Anteil von zugereisten Fachkräften an Messer-Attacken sind. Sagt alles aus. Die würden bei mir alle schon in ihrer Heimat sein.
Die deutsche Wirtschaft wird systematisch kaputt gemacht von unserer sehr kompetenten Ampel. Solche Nieten sind an der Macht und keiner stoppt sie.
Was will man von Ingo Zamperoni erwarten? War der nicht lange in USA ???

bigit
bigit
1 Jahr zuvor

Maria Sacharowa hat es mal wieder auf den Punkt gebracht !