Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 12.03.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Erla Eisenwerke: Sachsens ältestes Unternehmen ist pleite

Die Historie des Eisenwerks Erla im Erzgebirge reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert. Jetzt jedoch befindet sich das Unternehmen in der Insolvenz. Hohe Rohstoff- und Energiepreise sind der Hauptgrund.

Es ist das älteste Unternehmen Sachsens – und nun Insolvent. Die Eisenwerk Erla GmbH in Schwarzenberg eröffnete am 10.03. ein Insolvenzverfahren, gab das zuständige Amtsgericht Chemnitz bekannt. Es ordnete Eigenverwaltung an. Das amtierende Management wird nun gemeinsam mit dem gerichtlich eingesetzten Sachverwalter versuchen, das Unternehmen zu sanieren.

Das Eisenwerk ist aus einem der ältesten Hammerwerke im oberen Erzgebirge hervorgegangen. 1380 wurde es als „Hammer in der Erl“ erstmals urkundlich erwähnt. Auf der eigenen Homepage bezeichnet sich das Eisenwerk mit seinen rund 300 Beschäftigten als eine „der leistungsfähigsten und modernsten Kundengießereien Deutschlands“. Doch die letzten Jahre vermochten es, die 643-Jährige Firmengeschichte nun zu beenden. Der Verlust im letzten dokumentierten Geschäftsjahr 2020/2021 betrug zwei Millionen Euro, ein Jahr zuvor waren es sogar 3,6 Millionen Euro. Die hohen Rohstoff- und Energiekosten, die im Folgejahr 2022 nochmal drastisch anzogen, sind zweifelsohne Hauptgrund der Schließung. Von einem jährlich 40 Millionen Kilowattstunden Verbrauch für Strom und Gas berichtet die „Sächsische Zeitung“.

Seit Juni 2011 gehört das Eisenwerk einem indischen Großkonzern. Bereits im Dezember berichtete die sächsische „Freie Presse“ über ein Schutzschirmverfahren des Werkes. Eisenwerk-Geschäftsführer Enrico Fischer sagte dem Blatt damals noch, es gebe eine solide Ausgangsbasis und „gute Aussichten auf Erfolg“. Diese Hoffnungen haben sich nicht bewahrheitet. Die laut Unternehmen und 330 hochspezialisierte Mitarbeiter müssen nun um ihren Job bangen.

Quelle: pleiteticker.de

Tausende bei Bauern-Demo in Den Haag: Armee im Einsatz

In der niederländischen Regierungs-Hauptstadt Den Haag findet am Samstag eine große Bauerndemo statt. Trotz Verbots kommen Landwirte mit ihren Treckern – die Regierung schickt daraufhin Armeefahrzeuge auf die Straße.

In den Niederlanden sind trotz eines Verbots durch die Behörden Dutzende Trecker auf dem Weg zu einer großen Bauern-Kundgebung in Den Haag. Im Nordwesten der Stadt wurden am Samstagvormittag zahlreiche Fahrzeuge gestoppt und von der Straße geholt, wie die Polizei mitteilte. Aus Protest gegen geplante Umweltauflagen haben verschiedene Organisationen und Parteien zu einer Demonstration mit Zehntausenden Teilnehmern aufgerufen.

Vor der Kundgebung erließen die Behörden ein Verbot für die Teilnahme mit Treckern. Dennoch machten sich nach Angaben der Polizei in mehreren Regionen Bauern damit auf den Weg. Die Behörden reagierten hart und erließen deshalb eine Notverordnung. Zugangsstraßen und wichtige Kreuzungen wurden mit Armeefahrzeugen blockiert.

Tausende Demonstranten in Den Haag

Die niederländischen Bauern protestieren schon seit Jahren gegen Pläne zur Reduzierung des Stickstoff-Ausstoßes. Strenge umweltpolitische Auflagen der Regierung, um den Schadstoff-Ausstoß drastisch zu reduzieren, sind für viele Bauern eine existenzielle Bedrohung. Das Ziel, die Emissionen von Stickoxiden und Ammoniak bis 2030 um 50 Prozent zu senken, wird 11.200 Bauern „Haus und Hof“ kosten. Im Sommer 2022 solidarisierten sich weite Teile der Bevölkerung mit den Bauern – ihr Symbol, die umgedrehte Flagge, tauchte an Straßen, Brücken und Laternenpfählen von Groningen bis Maastricht auf.

Bei der Demo in Den Haag sind mehrere Tausend Menschen gekommen. Gleich zu Beginn durchbrach nach Angaben der Polizei ein Schaufelbagger eine Absperrung, so dass trotz Verbots mehrere Lastwagen mit Demonstranten auf das Gelände der Kundgebung fahren konnten. Der Fahrer des Baggers wurde festgenommen.

In den Niederlanden gibt es mehr als 50 000 landwirtschaftliche Betriebe. Die Agrarwirtschaft exportierte im vergangenen Jahr Waren im Wert von 122 Milliarden Euro ins Ausland.

Quelle: pleiteticker.de

Größte Pleite seit 2008: Unruhe im US-Bankensektor

Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) hat den US-Finanzsektor in ziemliche Unruhe versetzt – und die wird sich vielleicht auch nicht so schnell legen. Der Kollaps des Start-up-Finanzierers war der größte seit der Finanzkrise 2008 und der zweitgrößte überhaupt in der US-Geschichte. Die SVB war am Freitag geschlossen und der Kontrolle der US-Einlagensicherung unterstellt worden. Nun ist die Angst vor schlummernden Risiken im gesamten US-Bankensektor wieder da.

Quelle: ORF

Deutsches Erbe in Ostpreußen: Powundener Deutschordenskirche wird restauriert

Powunden/Königsberg. Im früheren Ostpreußen endete in der Schlußphase des Zweiten Weltkrieges die jahrhundertealte deutsche Geschichte in Blut und Zerstörung. Zahllose Baudenkmäler wurden vernichtet, verfielen oder wurden zweckentfremdet. Vieles ist verschwunden.

Aber vereinzelt gibt es Lichtblicke. Zum Beispiel in der kleinen Gemeinde Powunden (russisch: Chrabrowo) nördlich von Königsberg (russisch: Kaliningrad). Dort wurde vor kurzem die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche St. Barbara an einen privaten Investor verkauft. Dieser will die Konservierung der noch erhaltenen Ruinen und die Erhaltung der einzigartigen Fresken bis zur 700-Jahr-Feier der Kirche im Jahr 2025 abschließen. Dann soll die Kirche auch ein Souvenirgeschäft und ein kleines Kino beherbergen.

Die Kirche gehörte ursprünglich zu einer kleinen Burg des Deutschen Ordens. Sie wurde um 1324 errichtet und blieb auch erhalten, als die Burg ab dem 16. Jahrhundert abgetragen wurde. Mehrere Umbauten erfolgten. Im 16. Jahrhundert wurde ein polygonaler Chor mit zweijochigem Sterngewölbe an das Kirchenschiff angebaut, und an der Südfassade wurde eine Sakristei errichtet.

In den Jahren 1843 bis 1862 wurde die Kirche renoviert, dem dreistöckigen Turm wurden vier verzierte Ecktürme und eine Turmspitze hinzugefügt. Eine Orgel des berühmten Meisters Justus Maximilian Terlecki wurde eingebaut. 1924 entdeckten Restauratoren die im 16. Jahrhundert versteckten Fresken aus dem 14. Jahrhundert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, der die kleine Kirche verschont hatte, war in Powunden eine sowjetische Fliegergarnison stationiert, die die Kirche als Clubhaus zweckentfremdete. In den 1970er Jahren verfiel alles, der Club wurde geschlossen, zuguterletzt wütete auch noch ein Feuer. Heute existiert nur noch eine Ruine der Kirche.

Aber: Restauratoren entdeckten in den 2000er-Jahren Reste des Freskos. Dennoch unterblieben die notwendigen Konservierungsarbeiten, und bis 2010 hatte sich der Zustand der Malereien deutlich verschlechtert, weil die Kirche kein Dach hat. Erst jetzt wurde das Fresko mit einem vor Regen schützenden Vordach versehen.

Im September 2021, zehn Jahre nach dem Erhalt der Immobilie, begann die Russisch-Orthodoxe Kirche (ROK) mit Restaurierungsarbeiten. Die Arbeiten wurden von der örtlichen Baufirma „Mirosdanie“ durchgeführt, die bereits mit ähnlichen Aufgaben in der Ordensburg Brandenburg und an der Arnauer Kirche betraut war. Seit der Veräußerung der Kirche an einen Privatinvestor werden die Arbeiten mit Hochdruck vorangetrieben – dem Jubiläum 2025 steht nichts im Wege. (se)

Quelle: zuerst.de

Meloni im Schlingerkurs: Härtere Strafen für Schlepper – aber mehr Zuwanderung

Rom. Die rechte italienische Regierungschefin Meloni kämpft zwar mit Nachdruck gegen den anhaltenden Migrantenstrom aus Afrika – bislang aber ohne große Erfolge, im Gegenteil: die Insel Lampedusa, erste Anlaufstelle für viele Migrantenboote auf ihrem Weg über das Mittelmeer, platzt gerade wieder aus allen Nähten. Sage und schreibe 1175 Illegale sind innerhalb von 24 Stunden auf der Insel eingetroffen. Rund 30 Boote brachten die Migranten aus dem Tschad, Syrien, Sudan, Jemen, Senegal und anderen afrikanischen Ländern von Tunesien nach Italien.

Regierungschefin Meloni sendet unterdessen widersprüchliche Signale aus. Zwar kündigte sie angesichts des schweren Bootsunglücks vor Kalabrien vor eineinhalb Wochen ein verschärftes Vorgehen gegen Schlepper an. Medienangaben zufolge sind Haftstrafen von bis zu 30 Jahren für Schlepper geplant, die Todesfälle verursachen.

Gleichzeitig will Melonis Regierung aber die Möglichkeit der regulären Migration ausweiten, hieß es nun aus Regierungskreisen in Rom. So will die Regierung mehr als eine halbe Million legale Zuwanderungsgenehmigungen für Arbeitskräfte für die nächsten zwei Jahre erteilen. „In diesem Jahr werden wir daran arbeiten, rund 500.000 legale Einwanderer ins Land zu holen. Dies kann auch durch multilaterale und bilaterale Abkommen zur Unterstützung der legalen Einwanderung organisiert werden“, sagte Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida.

Dies liegt durchaus auf der Linie der EU-Kommission. Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte erst unlängst bekundet, die EU werde sich für die Einrichtung „humanitärer Korridore“ nach Europa einsetzen. Viele italienische Wähler, die im September für Meloni gestimmt haben, werden sich die versprochene Rechtswende inzwischen anders vorgestellt haben. (mü)

Quelle: zuerst.de

Tote nach Sturm und Dammbruch in Kalifornien

Bei einem Sturm im US-Bundesstaat Kalifornien sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Tausende Menschen mussten nach Behördenangaben gestern ihre Häuser verlassen. Im Landkreis Monterey südlich von San Francisco trat der Fluss Pajaro nach einem Dammbruch über die Ufer. Auf Twitter veröffentlichte Fotos zeigten, wie Nationalgardisten Menschen aus ihren in den Fluten eingeschlossenen Autos retteten.

Der Pajaro River trennt die Bezirke Santa Cruz und Monterey in dem Gebiet, das heute überflutet wurde. Das Hochwasser, das in die Brunnen der Region gelangte, könnte mit Chemikalien verunreinigt sein, sagten die Behörden. Bewohner wurden aufgefordert, kein Leitungswasser zu trinken oder damit zu kochen.

Kalifornien erlebt seit Wochen eine ungewöhnlich heftige Reihe von Unwettern mit starken Regenfällen. US-Präsident Joe Biden hatte am Freitag den Weg für staatliche Hilfen für den Bundesstaat freigemacht. Gouverneur Gavin Newsom erklärte, Kalifornien setze „alle Mittel ein, um die Gemeinden vor den unablässigen und tödlichen Stürmen zu schützen“. Im Jänner waren in dem Bundesstaat bei heftigen Winterstürmen 20 Menschen ums Leben gekommen.

Quelle: ORF

Asia Times: USA unterstützen die Ukraine möglicherweise bei einer Offensive auf der Krim

Es sei nicht ausgeschlossen, dass das Weiße Haus Kiew Kampfjets für Operationen auf der Krim zur Verfügung stellen werde. Es sei zu erwarten, dass die US-Flugzeuge ukrainische Kennzeichen tragen und von US- oder NATO-Piloten gesteuert werden. Diese Vermutung wird in einem Artikel der Asia Times geäußert. In dem Beitrag, in dem es um die seit Langem angekündigte Frühjahrsoffensive Kiews geht, heißt es:

„Die Frühjahrsoffensive, auf die sich die Ukraine ernsthaft vorbereitet, wurde wahrscheinlich im Pentagon geplant, nicht in Kiew.“

Der Autor des Artikels weist darauf hin, dass Washington die Ukraine mit riesigen Mengen an Ausrüstung versorgt, und betont:

„Wie viele weitere US-Schiffe sich derzeit auf dem Meer befinden oder in anderen Häfen einlaufen, ist noch nicht bekannt. Aber es ist bekannt, dass sich die NATO darauf vorbereitet, einzugreifen, sobald die ukrainische Offensive beginnt.“

Sollte sich diese Vorhersage einer gemeinsamen Kampagne von Kiew und Washington bestätigen, stünde Europa vor einer großen Katastrophe, heißt es in der Zeitung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Ausländische Söldnereinheit bei Artjomowsk durch russischen Beschuss vernichtet

Der russische Kriegsberichterstatter Andrej Rudenko meldet auf seinem Telegram, dass eine Einheit ausländischer Söldner, die aus Artjomowsk („Bakhmut“ im ukrainischen Sprachgebrauch) abzog, durch russischen Artilleriebeschuss ausgelöscht worden sei. Er schreibt:

„Bei dem Versuch, die Stadt zu verlassen, wurde in der Nähe von Artjomowsk (Bakhmut) ein Nazi-Trupp, darunter auch ausländische Söldner, durch Artilleriebeschuss vernichtet.“

Medienberichten zufolge geht der Rückzug ukrainischer Einheiten aus der Stadt weiter. Zunächst werden ausländische Söldner, Spezialtruppen und Kader abgezogen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

„NEHMEN SIE ES NICHT PERSÖNLICH“ – Schon 600 Anzeigen! Klima-Radikale plätten Autoreifen

Berlin – Radikale Klimaschützer plätten in Berlin immer wieder Autoreifen – es gibt bereits mehr als 600 Anzeigen bei der Polizei!

Nicht nur in Friedrichshain lassen radikale Umweltschützer immer wieder Luft aus den Reifen von größeren, hochmotorisierten Autos. In den vergangenen Tagen ärgerten sich Fahrer auf der Halbinsel Stralau, als sie ihre Wagen „geplättet“ vorfanden.

Die Begründung für ihre Taten klemmen die bislang Unbekannten an die Scheibenwischer. Kleine Flugblätter auf denen steht: „ACHTUNG – Ihr Sprittfresser ist tödlich“.

Die Fahrer werden sicherlich wütend sein, spekulieren die Täter, man bitte aber, es nicht persönlich zu nehmen. „Es liegt nicht an Ihnen, sondern an Ihrem Auto.“ Man habe die Luft abgelassen, weil das „Herumfahren in innerstädtischen Gebieten mit einem riesigen Fahrzeug enorme Folgen für andere“ habe.

Das Fahren von SUVs habe nicht nur Folgen für die Umwelt, sondern auch für die Nachbarn, behaupten die Unterzeichner, die sich „The Tyre Extinguishers“ – zu Deutsch: die Reifenlöscher – nennen.

Die Luftverschmutzung steige, bei Zusammenstößen sterben Fußgänger eher als bei Unfällen mit Kleinwagen und SUV-Fahrer würden „eher zu Risiken neigen“. Die Fahrzeuge seien „reine Eitelkeit“. Das gelte im Übrigen auch für Hybrid- oder Elektro-SUV.

Den Windschutzscheiben-Flyer können Aktivisten auf der Website der Gruppe in 14 verschiedenen Sprachen herunterladen.

Nach BILD-Informationen kommt es stadtweit seit November 2021 immer wieder zu solchen Angriffen auf SUV und größere Autos. Mehr als 600 Anzeigen wegen Sachbeschädigung sind seitdem bei der Polizei gestellt worden.

Quelle: Bild

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Meloni hat grosses versprochen und will nun noch mehr Gesindel ins Land lassen. Haben das ihre Wähler gewollt???
Die Reifenstecher gehören alle in den Knast. Anderer Leute ihre Sachen kaputtmachen geht gar nicht. Dreckspack elendes.
Die Deppen der Nato bringen Europa den WKIII wenn die so weitermachen.
Wann wehren sich die europäischen Länder gegen diese Politik???