Noch mehr grüne Gängelung: Özdemir will „exotische“ Haustiere verbieten

19. März 2023
Noch mehr grüne Gängelung: Özdemir will „exotische“ Haustiere verbieten
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Der grüne Bevormundungszwang treibt immer krudere Blüten. Jetzt will Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir den Deutschen bestimmte Haustierarten verbieten und sich dafür auch auf europäischer Ebene starkmachen.

Dabei geht es wieder einmal um das Klima – denn Haustiere sind CO2-Verbraucher, mithin klimaschädlich. Deshalb schafft man sie am besten ab. So die Logik linksgrüner Politik.

Den Anfang will Özdemir mit einer Reihe exotischer Tiere machen. Dazu hat er jetzt eine „Positivliste“ angekündigt, die die künftig noch erlaubten Haustierarten enthält. Viele Tiere, die derzeit noch häufig in deutschen Käfigen, Terrarien oder Aquarien gehalten werden, werden sich dort dann nicht mehr finden.

„Warum braucht jemand etwa anspruchsvoll zu haltende, exotische Tiere wie Schlangen oder ein Chamäleon zu Hause? Das habe ich nie verstanden. Manche Menschen legen sich Tiere zu, die aus meiner Sicht in privaten Haushalten nichts zu suchen haben“, ließ Özdemir Medienvertreter wissen.

Als Begründung führt er an, daß von ihren Besitzern abgegebene Exoten wegen ihrer aufwendigen und kostenintensiven Haltung Tierheimen Probleme bereiteten, außerdem seien sie schwer weiterzuvermitteln. Der Tierschutz widerspricht diesen Behauptungen einstweilen noch. Dadurch will sich Özdemir aber von seiner „Positivliste“ nicht abbringen lassen. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen/CC BY-SA 2.0

Quelle: zuerst.de vom 19.03.2023

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birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Er möge sich um seine eigene Exotic kümmern.“ Paradiesvögel“ gehören nicht nach Germanien.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der deutsche muß aus aller Welt irgendwelches Viehzeug einschleppen. Zu den Schlangen gehört dann noch eine Rattenzucht im Haus als Futter. Der Gestank im Haus. Aus Südamerika eingeschleppte blutsaugende Fledermäuse übertragen die Tollwut. Oben an der Küste gibt es damit ein Problem. Die Tierärzte beten täglich in der Praxis-hoffentlich heute kein neuer Fall…

Im Wasser haben wir auch mit dem Zeug schon Probleme-schlagt nach!

Durch Holz aus China kommt der Chinesische Holzbock hier rein. Wenn der entdeckt wird, wie an der polischen Grenze, wird das gesamte Waldstück gerodet und das Holz auf der Stelle am Ort verbrannt!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hat er auch schon Cannabis auf seinem Balkon verboten ?