Umfragehoch geht weiter: AfD klettert auf „historische“ 20,5 Prozent

26. Juni 2023
Umfragehoch geht weiter: AfD klettert auf „historische“ 20,5 Prozent
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin. Es ist kein Ende in Sicht: Das Umfragehoch der Alternative für Deutschland (AfD) setzt sich auch in dieser Woche fort. Neueste Zahlen des Meinungsforschungsinstituts INSA sehen die Partei bei 20,5 Prozent, ein historisches Allzeithoch für die 2013 gegründete Partei.

Damit ist die AfD bundesweit zweitstärkste Kraft. Die SPD kommt nach der INSA-Erhebung auf nur noch 19,5 Prozent, die Grünen stehen bei 13,5 Prozent. Lediglich die Unionsparteien liegen mit 26,5 Prozent noch vor der AfD. Abgeschlagen folgen FDP (6,5%) und Linke (4,5%). (se)

Bildquelle: Bild von Jörn Heller (tvjoern) auf Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 26.06.2023

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Tankschiff
Tankschiff
10 Monate zuvor

Gut so

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Bitte weiter so. Die Medienhuren kriegen Schreikrämpfe. Ich lach mich weg.
Das haben die Vollpfosten der Politik selbst zu verantworten mit ihrer Scheisspolitik gegen das Volk. Es werden noch mehr aufwachen. Wenn es an den Geldbeutel geht wird einigen ein Licht aufgehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Hier der gespielte Witz.
Die in Wein Fässer getaufte, hat im Suff das Buch der Erstausgabe: „Wie defloriere ich die NPD“ geöffnet und mit dem versoffenem Stammtisch hoch jauchzend, schluchzend verlesen!
Lest selbst!
Im Netz gefunden Auszug
AfD Schuld? Deutschland nun „kranker Mann Europas“
Wirtschaft

Deutschlands Wirtschaft ist auf Talfahrt, steht auf dem letzten Platz in der EU. Nun fällt der Ifo-Index nochmals überraschend stark.
Die Bundesregierung hat einen Schuldigen ausgemacht: die AfD.

WEIMAR/BERLIN. Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) haben die AfD als das größte Standortrisiko für Deutschland bezeichnet. Die Äußerungen fielen kurz nach dem überraschend starken Rückgang des Ifo-Geschäftsklima-Indexes. Dieser deutet daraufhin, daß Deutschland auch im zweiten Halbjahr nicht aus der Rezession kommt.

Ein weiteres Erstarken der AfD könne dazu führen, daß internationale
Großkonzerne mit guten Arbeitsplätzen fernblieben, sagte Lindner nach
übereinstimmenden Medienberichten gestern in Weimar. Er nahm dabei vor allem Ostdeutschland in den Blick. Die AfD hatte in Thüringen am Sonntag den ersten Landratsposten gewonnen.

Faeser: AfD schadet Standort Deutschland

Ähnlich äußerte sich Faeser: „Die AfD schürt ein Klima, das dem Standort
Deutschland schadet“, sagte sie den Funke-Zeitungen. „Ein solches Klima
schreckt qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland, die unsere
Wirtschaft dringend braucht, ab. So wird die AfD zum Chancen-Tod gerade für die Regionen, die wirtschaftlichen Aufschwung brauchen und dafür dringend auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen sind.“

Ökonomen sind sich derweil einig, daß Deutschland auf dem Wege sei, „kranker Mann Europas“ zu werden. Es deutet sich keine schnelle Wirtschaftserholung an. Die Bundesrepublik werde weiter in der Rezession stecken bleiben. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer sagte gegenüber der Welt zum Ifo-Index: „Wir fühlen uns bestätigt in der Prognose, daß die deutsche Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte erneut schrumpfen wird.“ Nur Deutschland unter Vor-Corona-Niveau Laut der Voraussagen auch anderer Experten werde Deutschland unter den
Euro-Ländern weiter zurückfallen. Schon jetzt ist die Bundesrepublik die
einzige große Volkswirtschaft, deren Ökonomie unter dem Vor-Corona-Niveau steht. Das Ifo-Geschäftsklima fiel im Vergleich zum Mai im Juni von 91,5 auf 88,5 Punkte – und damit das zweite Mal in Folge. Noch stärker brachen die Geschäftserwartungen ein. Der Index dafür fiel von 88,3 auf 83,6 Zähler. Besonders dies gilt als Frühindikator für die weitere Wirtschaftsentwicklung. „Ein Wert von 83,6 Punkten bei den Geschäftserwartungen deutet auf ein Minus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 0,5 Prozent hin“, schreibt die Welt. Unternehmer machen Ampel verantwortlich Anders als die Politik machen die Unternehmer allerdings nicht die AfD für den Abschwung verantwortlich – sondern die Bundesregierung. Sie klagen über die höchsten Energiepreise in Europa und zahlreiche Regularien. Auch die Automobilindustrie, die Stütze der deutschen Wirtschaft, leidet unter der Energiepolitik. Zulieferbetriebe wandern ins Ausland ab oder melden Insolvenz an. Zuletzt kritisierten die Familienunternehmer die wirtschaftlichen Standortbedingungen scharf. Während Wirtschaftsminister Robert Habeck an seinen optimistischen
Wachstumsprognosen von bis zu 1,9 Prozent festhält, hat die Bundesbank ein weiteres Schrumpfen vorausgesagt. Für Spanien dagegen prognostiziert die dortige Notenbank ein Wachstum von 2,3 Prozent. Auch für Italien und Frankreich sagen Experten einen Aufschwung voraus. (fh)

Im Netz gefunden Auszug Ende!

 

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Sos die AfD ist schuld dass Firmen Deutschland verlassen. Ihr lügt euch doch selber in die Taschen. Das ist der Verdienst eurer Scheiss-Politik,.

birgit
birgit
10 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Das wird auch weiter so gehen. Wir melden heute eine Firma ab. Uns kann es scheißegal sein wer in Zukunft die ungeliebte Arbeit der Schornsteinsanierungen in der Stadt erledigt.Ende mit der Abzocke ! Ruhe im Karton ! Alle Arbeitsmittel werden verschrottet.

Det
Det
10 Monate zuvor

Eigentlich müsste dem Letzten mit der Wahl der italienischen Ministerpräsidentin, Meloni, klar geworden sein, dass es in diesem Wahlsystem egal ist wer sein Gesicht für die Bevölkerung zur Verfügung stellt. Die Bevölkerung hat ohnehin kein Mittel ihre Interessen vertreten zu sehen und bei der AfD ist es nicht anders.