Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Der Preis der „Willkommenskultur“: Dann eben kein Freibad mehr

Die Freibadsaison 2023 fordert ihren Preis: wegen wiederholter Krawalle, die in der Regel auf das Konto zugewanderter Jugendbanden aus dem arabischen Raum gehen, sieht sich in Berlin jetzt das erste Schwimmbad zur Schließung veranlasst. Das beliebte Freibad am Columbiadamm in Berlin-Neukölln hat auf unbestimmte Zeit seinen Betrieb eingestellt. Das teilten die Berliner Badebetriebe am Montag mit.

Als offizieller Grund wird der hohe Krankenstand beim Personal angegeben. Aber der kommt nicht von ungefähr: nachdem es am Sonntag zum wiederholten Mal zu einem Polizeieinsatz gekommen war, warfen offenbar viele der Angestellten das Handtuch und meldeten sich krank.

Laut dem Chef der Bäderbetriebe, Johannes Kleinsorg, stellten die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste für Mitarbeiter eine extreme Belastung dar: „Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“

Am Sonntag war das Columbiabad noch wie gewohnt geöffnet, mußte aber am frühen Abend erneut frühzeitig geschlossen und mithilfe von Polizeikräften geräumt werden. Wieder war es zwischen jugendlichen Besuchern und Angestellten zu Auseinandersetzungen gekommen. Erst die zur Verstärkung herbeigerufene Polizei konnte die Ordnung wiederherstellen.

Beobachter rechnen damit, daß das Columbiabad nur den Anfang machte. Auch in anderen Städten kommt es regelmäßig zu ähnlichen Vorfällen – die Kehrseite der Massenzuwanderung, die inzwischen längst nicht mehr nur Schwimmbäder in die Knie zwingt. (rk)

Quelle: zuerst.de

Aktion in Stralsund – Klima-Extremisten: CDU zerstreitet sich über Lkw-Fahrer

Nachdem ein Lkw-Fahrer einen Klimakleber wegschiebt, rechtfertigt ein CDU-Abgeordneter die Aktion. Nun hat er mächtig Ärger in der Partei. Ausgerechnet ein Linker zeigt Verständnis.

STRALSUND/MAGDEBURG. In der CDU ist ein Streit über den Lkw-Fahrer ausgebrochen, der in Stralsund einen Klima-Extremisten mit seinem Fahrzeug einen Meter wegschob. Der Trucker verlor seinen Führerschein, seinen Job, und ihm droht Gefängnis. Die JF hat für den Mann ein Spendenkonto eingerichtet.

Der sachsen-anhaltinische CDU-Abgeordnete Sven Rosomkiewicz twitterte nach der Aktion: „Nicht der LKW-Fahrer (Opfer!) gehört in den Knast, sondern die Chaoten (#Ökofetischisten), die unerlaubt in den Straßenverkehr eingreifen (Täter!). Opferschutz vor Täterschutz.“

CDU-Fraktionschef kündigt Folgen an
Nun ist die Partei entsetzt. Sachsens-Anhalts CDU-Fraktionschef Guido Heuer hat Konsequenzen angekündigt. Rosomkiewicz, der kürzlich die Grünen als „Ökofaschisten“ bezeichnete, sich später aber dafür entschuldigte, drohte er: „Wir werden seine Kommentare auf Twitter intern auswerten.“ Als „frei gewählter Landtagsabgeordneter“ sei dieser zwar „nur seinem Gewissen unterworfen und insofern nicht an Weisungen gebunden“, aber die Partei werde das aufarbeiten.

Heuer stellte fest: „Zwar verurteilen auch wir die Blockadeaktionen der selbsternannten ‚Letzten Generation‘, allerdings wird die bei dem Vorfall in Stralsund ausgeübte Selbstjustiz von uns klar abgelehnt.“

Auch Ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz war empört: „Wer mit einem 40-Tonner einen Menschen vor sich herschiebt, begeht eine Straftat. Wie verroht muß man sein, um das nicht zu erkennen.“

Auch Linken Politiker versteht Lkw-Fahrer
Diesmal knickte Rosomkiewicz unter dem Druck der Parteioberen nicht ein. Auf Twitter legte er nach. Unter Bezug auf die „Letzte Generation“ schrieb er: „Denen muß das Handwerk gelegt werden, aber so richtig und schnell!!!“

Unterdessen hat auch ein Linken-Politiker Verständnis für den Trucker von Stralsund geäußert. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Essen, Shoan Vaisi, twitterte: „Ich weiß nicht, ob ich der einzige Linke auf Twitter bin, der den Lkw-Fahrer verstehen kann! Ohne seine Handgreiflichkeit gutzuheißen. Die Arbeiterklasse hat zurzeit viele Sorgen, Geldnot und Druck durch den Arbeitgeber, da bleiben leider nicht alle ruhig.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Nach Blockade in Stralsund – Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

Job weg, Führerschein weg, soziale Existenz zerstört und nun soll er auch noch in den Knast. Ein Stralsunder LKW-Fahrer wird drangsaliert, weil er eine Blockade von Klima-Radikalen geräumt hat. Die JUNGE FREIHEIT hat ein Spendenkonto zur Unterstützung angelegt.

Ein LKW-Fahrer, der in Stralsund eine Blockade radikaler Klimakleber unsanft auflöst, ist keine 24 Stunden später seinen Job und Führerschein los. Währenddessen sind die Straßenblockierer schon wieder auf freiem Fuß. Sie werden sich herrlich über den armen Mann amüsieren.

Doch das reicht dem linken Geifermob natürlich nicht. Sie wollen seinen Kopf, der LKW-Fahrer soll in den Knast. Es sind die gleichen Gestalten, die im Zweifelsfall selbst das Behindern von Krankenwagen rechtfertigen und den wenigen Leuten – die in diesem Land noch mehr Steuern zahlen, als sie durch Transferleistungen zurückbekommen – Streß machen wollen.

Wer rund um die Geschehnisse der #LetzteGeneration in #Stralsund von Tötungs- oder Mordversuch fabuliert, saß noch nie in einem LKW und kennt die Sichtverhältnisse im Führerhaus. Den Fahrer, der nach Notbremsung ein Hindernis aus dem Weg räumte, trifft keine Schuld. pic.twitter.com/pwjiMr24Tj

— Franz Branntwein™ 🍀 (@FranzBranntwe10) July 13, 2023

Autofahrer werden zu Statisten degradiert
Ist die Straße erst blockiert, schwärmen vorab informierte Journalisten und Kameraleute aus, um die Weltuntergangs-Propheten der Endzeit-Sekte zu interviewen. Die Autofahrer müssen für dieses groteske Schauspiel dann als Kulisse herhalten. Sie werden zu Statisten degradiert, vorgeführt und genervt. Haben die keine Würde?

Und das von einer Clique nutzloser Bürgersöhnchen- und Töchterchen, die in ihrem Leben, bis auf den ein oder anderen Bali-Urlaub, noch nichts geleistet haben. Im Gegensatz zum LKW-Fahrer. Das ist ein echter Knochenjob. Ohne die Trucker bleibt jedes Supermarktregal leer, steht Deutschland still. Wie wärs denn mal mit einem Danke?

Unternehmer meldet sich bei der JUNGEN FREIHEIT
Die kleinen Arbeiter hängt man, die gelangweilten Rich-Gören bekommen einen Freifahrtschein. Da dürfen auch mal Sicherheitskräfte angegriffen, Hotels verwüstet oder Fluglandebahnen gestürmt werden. Nach einer Nacht im Knast, wenn überhaupt, dürfen sie munter weiter machen. Klar, daß angesichts dieser staatlich verordneten und gewollten Doppelmoral irgendwann jemandem der Kragen platzt. Darum geht es ja auch. Genau das wollen die Klebe-Kriminellen ja provozieren.

Und wo blieb eigentlich die Rückendeckung des Arbeitgebers. Unschuldsvermutung? Die gilt für die für die Air Liquide Group offenbar nicht. Deren Pressesprecher konnte gar nicht oft genug betonen, daß der Fahrer nicht mehr für das Unternehmen fährt.

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Bei uns in der Redaktion hat sich ein Speditionsunternehmer gemeldet. Er ist fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer umgegangen wird. Er würde ihm gerne einen Job anbieten. Das Problem ist nur: Wir haben den Fahrer bisher noch nicht kontaktieren können. Wer ihn also kennt, kann sich einfach unter online@jungefreiheit.de melden. Wir stellen dann den Kontakt her.

Zusätzlich haben wir ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer eröffnet, der sicher einen Fehler gemacht hat, nun allerdings in unerhörter Weise an den Pranger gestellt wird.

Quelle: Junge Freiheit

Kuscheljustiz – Warum alle Flughafen-Kleber auf freiem Fuß bleiben

Während Justizminister Buschmann harte Strafen gegen die Flughafen-Blockierer androht, läßt die Justiz alle zehn Extremisten sofort wieder frei – darunter eine notorische Sachbeschädigerin.

HAMBURG. Die zehn Klima-Extremisten, die am Donnerstagmorgen stundenlang den Hamburger Flughafen blockierten, sind alle wieder auf freiem Fuß. Der Tatvorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sei geprüft worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Verdacht habe sich jedoch nicht erhärtet.

Ermittlungsverfahren gegen die vier Frauen und sechs Männer seien aber wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung sowie Widerstands beziehungsweise Beihilfe dazu eingeleitet worden. Haftgründe bestünden deswegen aber nicht.

Hamburger Flughafen streicht 45 Flüge
Der Hamburger Flughafen hatte am ersten Ferientag 45 Flüge streichen müssen, nachdem die Mitglieder der „Letzten Generation“, den Zaun am Airport aufgeschnitten und sich auf dem Flugfeld festgeklebt hatten. Tausende Familien konnten nicht in den Urlaub fliegen.

Justizminister Marco Buschmann hatte daraufhin auf Twitter ein hartes Vorgehen gegen die Klima-Extremisten angekündigt. Diese müßten „neben strafrechtlichen Folgen ggf. auch mit millionenschweren Schadenersatzforderungen rechnen“.

Freigelassene Extremistin mit dicker Strafakte
Zu den Freigelassenen, für die es laut Justiz keine Haftgründe gibt, gehört auch eine notorische Straftäterin, die quer durch Deutschland reist und bereits an zahlreichen Orte hohe Schäden verursacht hat. Die 31jährige Miriam Meyer hatte bereits den Flugverkehr auf dem Berliner Flughafen BER blockiert, die Hamburger Universität großflächig mit schwarzer Farbe beschmiert und einen Schaden von 40.000 Euro angerichtet.

In Köln drehte die Studentin des tibetanischen Buddhismus den Streckenschieber einer Öl-Pipeline ab. Auf Sylt beschmierte sie einen Privatjet mit orangener Farbe und zerhackte weniger Tage später einen Golfplatz. Hier entstanden Schäden im sechsstelligen Bereich. Ins Gefängnis mußte sie lediglich, nachdem sie sich auf dem Rollfeld des Münchner Flughafen und dem Verkehrsknotenpunkt Stachus festklebte. Die Münchner Justiz nahm sie für 31 Tage in Präventivhaft. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Debatte um politische Einstellungen – Göring-Eckardt: „Einige Ostdeutsche verherrlichen immer noch die Diktatur“

Manche Mittel- und Ostdeutsche sind aus Sicht von Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt auch über 30 Jahre nach der Wende nicht in der Demokratie angekommen.

Einige seien – Zitat – „irgendwo in der Diktaturverherrlichung“ hängengeblieben, weil dort jemand anderes alles für sie lösen musste“, sagte die Grünen-Politikerin dem „Tagesspiegel“. Diese wollten dann zum Teil einfach eine starke Führungsperson, die sage, wo es hingehe und wohinter man sich einsortieren könne. Sie selbst und andere seien Ende der 80er Jahre für Freiheit auf die Straße gegangen, betonte die Thüringerin. Wer damit nichts anfangen könne, solle sich fragen, wie sein Leben heute ohne diese Freiheit aussähe.

Mit Blick auf die AfD fügte Göring-Eckardt hinzu, sie habe Verständnis dafür, dass Menschen sich überfordert fühlten. Deswegen aber müsse man keine rechtsradikale Partei wählen.

Quelle: Deutschlandfunk

Brandenburg – Familienministerin Paus verurteilt Anfeindungen gegen Lehrer

Bundesfamilienministerin Paus und Brandenburgs Bildungsminister Freiberg haben die Anfeindungen gegen zwei Lehrkräfte in Burg im Spreewald verurteilt.

Paus sagte, man dürfe niemals zulassen, dass Menschen aus ihrer Region vertrieben würden, wenn sie sich für Demokratie und das Grundgesetz einsetzten, erklärte Paus. Freiberg betonte, er sei erschrocken über die neue Qualität von Hass und Gewalt. Die Lehrkräfte hatten im April alltägliche rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule öffentlich gemacht. Wegen Anfeindungen beantragten sie nun ihre Versetzung.
Der Verein Opferperspektive kritisierte, Lokal- und Landespolitik hätten die beiden Lehrkräfte nicht ausreichend gestärkt und geschützt. Ähnlich äußerte sich das märkische Bündnis „Schule für mehr Demokratie“.

Quelle: Deutschlandfunk

Eupen in Belgien – Rat für deutsche Rechtschreibung will Beschluss zu „Genderzeichen“ fassen

Der Rat für deutsche Rechtschreibung will heute eine Empfehlung zur Verwendung von sogenannten Genderzeichen abgeben.

Das Gremium berät vorher im belgischen Eupen über geschlechter-neutrale Sprache. Dabei soll es etwa um verkürzende Sonderzeichen wie den Genderstern oder den Doppelpunkt im Wortinnern gehen.

Geschäftsführerin Krome erklärte vorab, das Thema werde kontrovers diskutiert. Es solle dennoch ein Beschluss gefasst werden – als Zusatz zum amtlichen Regelwerk des Rechtschreibrats, auf das sich unter anderem Schulen und Behörden berufen.
Dem Rat für deutsche Rechtschreibung gehören sieben Länder und Regionen an. Er soll die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum bewahren und sie weiterentwickeln. Vor zwei Jahren hatte das Gremium empfohlen, die Genderzeichen nicht in das amtliche Regelwerk aufzunehmen.

Quelle: Deutschlandfunk

Rat für deutsche Rechtschreibung tagt in Eupen: Die Botschaft muss verständlich sein

Stolpern auch Sie schon mal über ein sogenanntes Gendersternchen? Oder verstehen bei einer Stellenausschreibung nicht auf Anhieb, was eigentlich gemeint ist? Die Tendenz zu einer geschlechtergerechten Sprache ist ein Thema, mit dem auch der Rat für deutsche Rechtschreibung seit einiger Zeit konfrontiert wird. Am Freitag tagt das Gremium in Eupen.

Als Vorsitzender des Rates für deutsche Rechtschreibung weiß Josef Lange, dass die Adressaten seiner Sprachnachrichten ihm besonders genau auf die Finger schauen. Und es ärgert ihn, wenn ihm dann doch mal ein allzu menschlicher Rechtschreibfehler unterlaufen ist.

An einem verbindlichen Regelwerk führt für ihn kein Weg vorbei. Verbindlich überall dort, wo Deutsch die Amtssprache ist. „Der Rat ist eine überstaatliche Einrichtung. Er wurde errichtet von den deutschsprachigen Ländern, der Republik Österreich, der Schweizer Eidgenossenschaft, der autonomen Provinz Bozen, Südtirol, dem Fürstentum Liechtenstein, der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und der Bundesrepublik Deutschland. Luxemburg ist kooptiert.“

„Die Aufgabe ist, das amtliche Regelwerk für die deutsche Rechtschreibung zu beobachten, die geschriebene Sprache im deutschsprachigen Raum zu beobachten und gegebenenfalls behutsam das Regelwerk an die veränderten Schreibgewohnheiten anzupassen.“

Quelle: Belgischer Rundfunk

Gedenken am zweiten Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal

Zwei Jahre nach der tödlichen Flutkatastrophe im Westen Deutschlands wird am Freitag bei zahlreichen Gedenkveranstaltungen an die Opfer und Betroffenen erinnert.

Im damals besonders stark getroffenen Ahrtal hat die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler zu einer zentralen Veranstaltung in den Kurpark geladen. Dort wird auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer eine Rede halten. In der Pfarrkirche Mayschoß kommen die Menschen zu einer ökumenischen Gedenkfeier zusammen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Stark erhöhte PFAS-Werte in den Bevölkerungen Grönlands, Dänemarks und der Färöer

Aarhus Neue Forschungsergebnisse der Universität Aarhus zeigen, dass die Menschen in Nordostgrönland eine der höchsten PFAS-Werte im Blut aufweisen. Die Stoffe kommen über die Atmosphäre und Meeresströme in die Arktis. Dort werden sie von Eisbären, Walen und Seehunden aufgenommen, die von der lokalen Bevölkerung gejagt und verzehrt werden. Auch in Dänemark und auf den Färöer-Inseln ist die PFAS-Konzentration unter der Bevölkerung besonders hoch.

Quelle: Der Nordschleswiger

Mehr Insolvenzen, mehr Arbeitslose: „Das Beschäftigungswachstum verliert an Schwung“

Nürnberg. Die zum Gutteil von der Ampel-Regierung selbstverschuldete Krise schlägt immer stärker auf die Wirtschaft durch. Im vergangenen Monat wurden so viele Firmenpleiten verzeichnet wie seit sieben Jahren nicht mehr. Tausende Beschäftigte sind betroffen.

Nach Einschätzung des Wirtschaftsforschungsinstitutes IWH stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Juni auf den höchsten Wert seit 2016. Sie legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 48 Prozent auf 1050 zu, wie das Institut mitteilte.

Laut IHW führen Schließungen großer Arbeitgeber zu hohen und dauerhaften Lohnverlusten bei den Beschäftigten. Bei den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Juni gemeldet wurde, seien 15.400 Arbeitsplätze betroffen. Das war der höchste Wert seit August 2020.

Angesichts solcher Zahlen überrascht es nicht, daß sich die Entwicklung auch in den Arbeitslosenzahlen widerspiegelt. Allein im Juni stieg die Zahl laut der Bundesagentur für Arbeit um 192.000 gegenüber dem Vorjahresmonat. Auch gegenüber dem Vormonat nahm die Zahl um 11.000 auf 2,555 Millionen Arbeitslose zu. Damit liegt die Arbeitslosenquote nunmehr bei 5,5 Prozent, 0,3 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. BA-Chefin Andrea Nahles hat eine eigene Sicht auf die Dinge und erklärte: „(…) das Beschäftigungswachstum verliert an Schwung.” (se)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.07.2023

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Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
9 Monate zuvor

Die früher konservative CDU/CSU ist inzwischen
SO DEKADENT und SO VERROTTET, dass ihr
die GRÜNEN WICHTIGER SIND WIE DIE EIGENEN
CDU-LEUTE und sie wegen GRÜNEN-IDEOLOGIE
DIE EIGENEN LEUTE BEKÄMPFT!
Dass dieser VOLKSFEINDLICHEN Schrottpartei
die Wähler in ganz grossem Stil davonlaufen,
davon kann man ausgehen.
.
Zitat Polenz:
„Wer mit einem 40-Tonner einen Menschen vor sich
herschiebt, begeht eine Straftat. Wie verroht muß
man sein, um das nicht zu erkennen.“
.
Das ist eine ganz klare FALSCHDARSTELLUNG und
FALSCHBESCHREIBUNG der Situation!
Es ist ja nicht so, wie es bestimmte Ausländer
machen, dass sie in eine Fussgängergruppe
reinrasen, sondern hier ist zunächst mal
gar nichts passiert, vor allem aber, HAT SICH
DER KLIMA-KLEBER SELBST VOR DEN LKW GESETZT
UND DIESEN VORSÄTZLICH(!) SYSTEMATISCH BLOCKIERT!
.
Dem Polenz ist daher zu sagen:
„Wie blöde muss man sein, um hier in
Täter/Opfer-Umkehr zu machen?!
Das Volk wird euch CDU/CSU die
Quittung erteilen!“

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
9 Monate zuvor

„GO WOKE, GET BROKE!“
.
Ich weiss, wie man das am besten übersetzt:

„MACH AUF LINKS-GRÜN-SPINNEREI,
UND GEH ENTZWEI!“