Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 18.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Rhetorik-Experte rechnet mit Hitze-Hysterie der Medien ab: „Den Leuten wird Angst gemacht”

Heißes Framing – 48 Grad hat nur der Boden

48 Grad und es wird noch heißer…

Deutschland erlebt die große Hitze-Hysterie – präsentiert von ARD-Tagesschau und anderen Medien. Klima-Aktivisten sehen sich bestätigt und fordern nun noch schnellere und härtere Maßnahmen. Andere sagen: Es ist einfach nur Sommer!

Erleben wir hier also eine völlig überzogene Panik?

Ja, meinte Rhetorik-Experte Michael Ehlers am Montagabend in der NIUS-Talkshow „Stimmt! Der Nachrichten-Talk“ – und die Medien spielten hier eine entscheidende Rolle: „Die konzentrieren sich darauf, mit Schlagzeilen Klicks zu generieren. Das machen sie natürlich nicht mit einer sauber sachlichen Nachricht, sondern in dem sie Angst triggern.“

Das funktioniert nach Ansicht von Ehlers so: „Wenn ich jetzt einfach sage, ich messe die Temperatur auf Sizilien oder in der Toskana und die normale Lufttemperatur im Schatten ist eigentlich dieselbe wie wir sie gerade in Castrop-Rauxel und Bitterfeld haben, dann ist das langweilig und keine gute Schlagzeile.“

Und hier kommt der Trick, so der Rheotrik-Trainer bei „Stimmt!“: „Dann fange ich halt an und messe eine Kerntemperatur oder eine Bodentemperatur, die natürlich höher ist – und Zack, dann habe ich eine Schlagzeile.“

Doch damit nicht genug, so Ehlers: „Als nächstes nehme ich eine Wetterkarte und färbe sie schön dunkelrot ein. Dann mache ich immer wieder auf das Klimaergebnis aufmerksam und schon haben wir genau den Punkt: Die Leute haben Angst!“

Und das hat zur Folge, so Ehler: „Entweder laufen wir komplett weg und gehen in die Panik. Oder wir schauen eben ganz besonders hin und wollen wissen, was da los. Das ist die Rezeptur, die eine ideologische Bubble derzeit fantastisch bedient. Und die Medien in Masse – zum Glück nicht alle – spielen da sauber mit.“

Quelle: nius.de

Was die westlichen Sanktionen bewirkt haben: Rußland und China wachsen zusammen

Peking/Moskau. Ein ums andere Mal belegen Statistiken, daß die westlichen Rußland-Sanktionen politisch, aber ebenso ökonomisch ein Schuß ins eigene Knie waren. Geschadet haben sie vor allem dem Westen selbst, während sich Rußland verstärkt nach Asien neu orientiert hat. Im Juni ist der Handel zwischen China und Rußland auf den höchsten Stand seit Beginn des Ukrainekrieges gestiegen.

Beide Länder tauschten Waren im Wert von 20,83 Milliarden Dollar (18,90 Milliarden Euro) aus. Das geht aus den am Donnerstag veröffentlichten Daten des chinesischen Zolls hervor. Die Importe der Volksrepublik wuchsen demnach um 15,7 Prozent auf 11,28 Milliarden Dollar und damit schneller als im Mai mit rund zehn Prozent.

China kauft russisches Öl, Kohle und einige Metalle mit Preisnachlässen. Aber auch die Ausfuhren nach Rußland stiegen um 90,9 Prozent auf insgesamt 9,55 Milliarden Dollar, nachdem es im Mai sogar ein Plus von 114 Prozent gegeben hatte.

Aus der Statistik der Pekinger Zollbehörde geht nicht hervor, welche Waren besonders stark nachgefragt wurden. Nach Angaben der Analyseagentur Autostat sind inzwischen aber allein sechs der zehn größten Anbieter auf dem russischen Automarkt chinesische Unternehmen wie Haval, Chery und Geely. Sie füllen das Vakuum, das westliche Firmen mit ihrem sanktionsbedingten Rückzug hinterlassen haben.

Chinas Präsident Xi Jinping sagte erst am Montag zu, die Zusammenarbeit mit Rußland fortzusetzen und zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft auszubauen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Polen – Deutsche Minderheit protestiert gegen Kürzung beim Sprachunterricht

In Polen protestiert der Verband der deutschen Minderheit mit einer Plakataktion dagegen, dass die Regierung in Warschau die Reduzierung des Deutschunterrichts für Muttersprachler nicht zurücknehmen will.

Wie der Verband mitteilte, wurden die Plakate in der Region um Oppeln aufgehängt. Darauf steht „Gebt den Kindern die Sprache zurück“.

Die von der Partei „Recht und Gerechtigkeit“ PiS angeführte nationalkonservative Regierung hatte im Februar 2022 beschlossen, die Mittel für den Deutschunterricht für Muttersprachler an den Grundschulen der Region zu kürzen. Statt wie bislang drei Stunden finanziert der Staat nur noch eine Stunde pro Woche. Der polnische Bildungsminister Czarnek begründet dies damit, dass es in Deutschland keine Förderung aus Bundesmitteln für Polnisch-Unterricht für die Kinder der dort lebenden Polen gebe.
Die deutsche Minderheit in Polen zählt nach eigener Schätzung 300.000 bis 350.000 Personen. In Deutschland lebten laut dem Statistischen Bundesamt Ende letzten Jahres gut 880.000 polnische Staatsbürger.

Quelle: Deutschlandfunk

Neuwahl in den Niederlanden – Sozialdemokraten und Grüne bilden gemeinsame Liste

Bei der Parlamentswahl in den Niederlanden werden Sozialdemokraten und Grüne mit einer gemeinsamen Liste antreten.

Dafür gab es bei Abstimmungen an der Basis jeweils eine große Mehrheit, wie die beiden derzeitigen Oppositionsparteien bekanntgaben. Grüne und Sozialdemokraten wollen auch einen gemeinsamen Kandidaten benennen und zusammen ein Wahlprogramm formulieren. Als möglicher Spitzenkandidat gilt der stellvertretende Vorsitzende der EU-Kommission, der Sozialdemokrat Timmermans. Erklärtes Ziel der Zusammenarbeit ist es, eine rechts-populistische Mehrheit im Parlament zu verhindern.
Die bisherige Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Rutte war an einem Konflikt über die Asylpolitik zerbrochen. Die Neuwahl des Parlaments findet am 22. November statt.

Quelle: Deutschlandfunk

Flämische Umweltministerin verschärft Stickstoff-Regeln und sorgt für viel Kritik

Die flämische Umweltministerin Zuhal Demir hat zwei ministerielle Stickstoff-Erlasse angekündigt. Hintergrund ist, dass sich die flämische Regionalregierung noch immer nicht auf die Umsetzung der vereinbarten Senkung des Stickstoff-Ausstoßes verständigt hat und ohne Einigung in die Sommerpause geht.

Demir begründet ihr Vorgehen damit, dass sie so die Gefahr eines Genehmigungs- beziehungsweise Verlängerungsstopps für Betriebe reduzieren will. Allerdings hat sie damit erneut den flämischen Bauernverband Boerenbond gegen sich aufgebracht.

Die flämische Regionalregierung hatte im März beschlossen, den Stickstoffausstoß in Flandern bis 2030 zu halbieren. Betriebsgenehmigungen sollen deswegen in Zukunft nur noch Landwirte erhalten, die strengere Stickstoffwerte einhalten. Durch diese Vorgabe fühlen sich aber viele Landwirtschaftsbetriebe in ihrer Existenz bedroht. Außerdem beklagen sie eine Benachteiligung gegenüber der Industrie. Die Bauern-nahe Regierungspartei CD&V sperrt sich deswegen gegen die Umsetzung des aktuellen Stickstoff-Beschlusses und fordert Anpassungen zugunsten der Landwirte.

Der Boerenbond hat mit Unverständnis auf den neuen Vorstoß von N-VA-Umweltministerin Zuhal Demir reagiert. Die flämischen Bauern müssten als Geiseln in einem politischen Konflikt herhalten, so der Boerenbond auf seiner Internetseite. Der Verband beklagt auch, dass in puncto Stickstoff-Regelung seit März nichts passiert sei und auch keine Studie über die Umweltauswirkungen durchgeführt worden sei. Sobald endlich die entsprechenden Gesetzestexte zur Umsetzung des Stickstoffabkommens vorliegen, will der Boerenbond sie gründlichst prüfen lassen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Waldbrände in Griechenland und in der Schweiz

Im Oberwallis in der Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen. Die Einwohner mehrerer Dörfer wurden evakuiert. 200 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um die Flammen zu löschen, außerdem vier Helikopter.

Auch in Griechenland wütet ein großer Waldbrand. Nahe der Hauptstadt Athen wurden 1.200 Kinder aus Ferienlagern in Sicherheit gebracht. Weitere Feuer bedrohen Badeorte in der Region, außerdem musste ein Kloster geräumt werden. Kräftiger Wind facht die Brände immer wieder an. Dazu kommt die Hitzewelle, die Griechenland seit Tagen im Griff hat, mit Temperaturen bis 44 Grad.

Quelle: Belgischer Rundfunk

Weiße Kinder unerwünscht: Fragwürdiges Unterrichtsprojekt erhitzt die Gemüter

London. In den meisten westlichen Ländern werden Einheimische immer öfter offen diskriminiert, während Zuwanderer hofiert und privilegiert werden. Ein besonders krasser Fall wird aus London berichtet.

Dort bietet eine Grundschule seit kurzem einen speziellen Wochenendunterricht – jedoch nur für afrikanisch-stämmige Schüler. Weiße Kinder sind ausdrücklich unerwünscht und müssen fernbleiben. Sie sind explizit ausgeschlossen. Finanziert wird das Projekt vom britischen Steuerzahler. Eltern der letzten verbliebenen einheimischen Schüler sind empört.

Aber nicht nur der dreiste Ausschluß weißer Schüler erhitzt die Gemüter, sondern auch die einseitig anti-weiße Ausrichtung des Unterrichts. Dabei soll es nicht etwa um die Kompensation von Leistungsschwächen gehen. Vielmehr soll das Bewußtsein schwarzer Schüler für ihre Herkunft und Geschichte gestärkt werden, und zwar aus einer „breiteren Perspektive, als sie in der Mainstream-Bildung geboten wird“, zitiert die „Daily Mail“ aus einer einschlägigen Veröffentlichung. (mü)

Quelle: zuerst.de

Feuerquallen in der Lübecker Bucht unterwegs

In Scharbeutz, Timmendorfer Strand und Niendorf (alle Kreis Ostholstein) sind Feuerquallen unterwegs, berichtet die dortige DLRG-Wache. Auflandiger Wind sorgt dafür, dass Quallenfelder in die Bucht gedrückt werden. Allein in Timmendorfer Strand gab es am vergangenen Wochenende demnach 40 Verletzte. Feuerquallen sorgen bei Berührungen für starke Hautreizungen, brennende Schmerzen und rote Striemen. Zu erkennen sind sie an einem farblichen Stich. Die Tiere sind etwa tellergroß mit einem gelbbraunen Schirm, der unter Wasser rötlich wirkt.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Fliegerbombe im Hamburger Schanzenviertel entschärft

Der Kampfmittelräumdienst hat in der Nacht zu Dienstag im Hamburger Schanzenviertel eine 225 Kilo schwere Fliegerbombe entschärft. Nach stundenlangem Einsatz konnte der Blindgänger, der über einen rostigen Langzeitzünder verfügte, unschädlich gemacht werden. Viele Menschen hatten das betroffene Gebiet verlassen müssen.

Für die Sprengmeister der Hamburger Feuerwehr war es mit gut 13 Stunden ein ungewöhnlich langer Einsatz. Die Polizei bestätigte via Twitter um 4.27 Uhr, dass die englische Fliegerbombe in der Bartelsstraße durch zwei Teilsprengungen entschärft werden konnte. Die Maßnahmen würden nun sukzessive zurückgefahren. Die Feuerwehr Hamburg twitterte um 4.32 Uhr, die Arbeiten seien abgeschlossen. Alle Sperrungen würden aufgehoben.

Entschärfung der Fliegerbombe schwierig
Die Entschärfung hatte sich als schwierig erwiesen, weil die Bombe laut Kampfmittelräumdienst in einem etwa 2,5 Meter tiefen Loch und verkehrt herum im Boden gesteckt hatte. Sie musste zunächst umgelagert werden. Außerdem war der Langzeitzünder des Blindgängers in einem sehr schlechten Zustand. Ein erster Versuch der Entschärfung konnte nicht fortgeführt werden, es würden bestimmte Arbeitsmittel benötigt, twitterte die Polizei. Um etwa 3.45 Uhr begann der zweite Versuch – mit dem Hinweis, es könne zu einem lauten Knall kommen.

Etwa 5.000 Menschen von Sperrung betroffen
Am Montagnachmittag waren ein Sperrradius von 300 Metern und ein Warnradius von 500 Metern eingerichtet worden. Anwohnerinnen und Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen, Restaurants und Cafés wurden evakuiert. Laut Feuerwehr mussten etwa 5.000 Menschen das betroffene Gebiet verlassen.

Quelle: NDR Hamburg

Belgien: Fischer zieht zwei Granaten und Schusswaffe aus der Maas

Zwei Granaten und eine Schusswaffe wurden am Sonntagnachmittag aus der Maas in Lüttich geborgen.

Ein Fischer hatte diese in der Nähe der Brücke von Fragnée aus dem Wasser gezogen. Es wurde ein Sicherheitsperimeter eingerichtet, um die Waffe und die Munition zu entschärfen.

Quelle: Belgischer Rundfunk

URTEIL VOR BERLINER GERICHT – Klima-Kleber bekommt vier Monate Knast

Berlin – Der eine Klima-Kleber muss 4 Monate in den Knast, der andere kommt mit 150 Euro Geldbuße davon: BILD begleitete zwei Prozesse vor dem Amtsgericht Tiergarten.

► Im 1. Stock ist Informatiker Kevin H. (31) aus Cottbus angeklagt. Vorwurf: 2022 drei Straßenblockaden in Berlin und Notruf-Missbrauch im Bundestag (im Paul-Löbe-Haus einfach so den Feuermelder betätigt).

Wie die meisten Klima-Kleber räumt er alles ein, beruft sich aber auf Notstand: Die Regierung tue nicht genug. Das Urteil: 4 Monate Gefängnis!

„Hier wird nicht die Klima-Krise verhandelt, sondern strafbares Verhalten“, sagt Richterin Susanne Wortmann. „Straßenblockaden sind Nötigung. Es ist verwerflich, mit Gewalt einen Stau zu verursachen, um der eigenen Motivation Gehör zu verschaffen und möglichst große Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Versammlungsfreiheit gibt nicht das Recht, die breite Masse der Bevölkerung und Autofahrer zu instrumentalisieren. Durch solche Aktionen wird der Klimawandel nicht aufgehalten.“

Außerdem ist er schon dreimal einschlägig rechtskräftig verurteilt. „Kein Sinneswandel, keine positive Sozialprognose, Wiederholungsgefahr.“ Keine Bewährung, sondern Knast. Damit ist er der zweite Klima-Kleber, der zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde in Berlin!

► Im 4. Stock ist Rentner Dieter R. (65) aus Sachsen angeklagt. Vorwurf: zwei Straßenblockaden auf der A100 im Juli 2022 morgens im Berufsverkehr.

Auch er gibt alles zu: „Es gibt Wichtigeres, als von A nach B zu fahren! Das war Versammlungsfreiheit.“ Das Urteil: 150 Euro Geldbuße.

„Objektiv war es Nötigung“, sagt Richterin Dr. Sarah Dreher. „Aber Sie saßen friedlich auf der Straße, hielten Plakate hoch – das fällt unter den Schutz von Grundgesetz-Artikel 8 der Versammlungsfreiheit. Aktionen waren öffentlich angekündigt, die Bevölkerung hätte auf Öffentlichen Nahverkehr ausweichen können. Blockierte Fahrzeugführer wurden darauf aufmerksam gemacht, dass sie Teil des Klima-Problems sind.“

Staatsanwaltschaft und Angeklagte können die Urteile anfechten.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.07.2023

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